Blog Monat Dezember 2014
Der Blog für den Monat Dezember 2014. Falls Ihr den neuen Beitrag nicht seht, klickt doch einfach „Aktualisieren“ bei Eurem Browser bzw. die Funktionstaste F5. Wir freuen uns auf Eure Feedbacks an kohsiboya@spirit.ch!
Mittwoch 31. Dezember
Eigentlich bin ich seit gestern am Blog schreiben, aber es ist so viel gelaufen durch all die Ausflüge mit unseren Freunden John und Grazyna, dass ich einfach nicht dazu gekommen bin, den Blog fertig zu stellen. Vielleicht gelingt es morgen…
Bis dann wünschen wir Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und einen guten Start ins 2015!
Sonntag 21. Dezember
Eigentlich wollte ich gestern noch schreiben, dass es diese Woche kein Beitrag gibt, da wir auf einer Test-Tour sind, doch ist dieses Vorhaben ins Wasser gefallen und wir mussten gestern Abend die Reise streichen bzw. auf Januar schieben. Das schildert auch das aktuelle Wetter hier: Es regnet noch immer oft, eigentlich sehr untypisch für diese Zeit. Zwar sind die Regenfälle nie ausgiebig, aber auch die Sonne zeigt sich eher selten. Auf die Weihnachtswoche ist aber glücklicherweise für die Touristen ein besseres Wetter vorausgesagt.
In der Region, in die wir eigentlich gehen wollten, regnet es aber sehr viel mehr und so sind wir nach Betrachten der aktuellen Wetterlage nun froh, dass wir nicht gegangen sind, denn neben dem Testen des Zeitplans und der Qualität der besichtigten Stationen, Hotels und Restaurant wäre ein Ziel der Reise auch gewesen, Bilder zu machen, die wir für’s Marketing hätten verwenden können. Und zudem wollten wir auch zufriedene erste Testkunden, was bei schlechtem Wetter auch eher schwierig gewesen wäre.
Zur Abwechslung war es auch wieder mal sonnig, hier „unsere“ Palme
Am Mittwoch und Donnerstag war ich in der Schule, Monika hingegen blieb krankheitshalber daheim. Es war wohl etwas viel für sie die kurze Zeit in der Schweiz, in der sie selten mal 6 Stunden schlafen konnte. Langsam ist sie aber wieder auf dem Damm.
Die fehlenden Russen
In Krabi hat es erstaunlich wenige Touristen, obwohl sich Chung nicht beklagen kann, denn es sind gegenwärtig zwischen 30 und 40 Gäste (inkl. der Hausbesitzer) hier. Vor allem klagen Phuket und AoNang über das Wegbleiben der russischen Gäste, die in den letzten Jahren doch einen stark zunehmenden Teil der Gästeschar ausmachten. Der Rubelkurs ist so tief, dass es sich viele Russen nicht mehr leisten können in die Ferien zu kommen.
Die Diversität ist da bei uns glücklicherweise grösser. Aktuell sind Leute aus Australien, Amerika, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Holland, Italien, Kanada, Norwegen, Singapur, Schweden, Schweiz und Taiwan hier, schon bald ergänzt mit Leuten aus England, Polen und Belgien. Wahrlich können wir das hier nun wieder als internationales Dorf benennen.
Neue Tische bei uns im Garten
Aufgrund eines alten Baumes der gefällt werden musste, hatte Monika die Idee in unserem Garten ein paar kleine Tischchen anfertigen zu lassen. Dies dienen zum Verweilen und als Getränke-Abstellmöglichkeit für unsere Petanque-Turniere, von denen eines am nächsten Sonntag stattfinden wird. Lusseli hat sich dieser Idee angenommen und ziemlich ungewöhnliche Tischchen angefertigt, wie ihr in den Bildern seht.
Der Ort, wo die monatlich stattfindenden Turniere jeweils gestartet werden
Der neue „Empfangstisch“ in der Gegend, wo jeweils der Final gespielt wird
Ein Ort zum Verweilen und Sonnenuntergang betrachten direkt am Meer
Neu gesetzte Pflanzen, die haufenweise Schmetterlinge anziehen
Der Kampf mit den Schlangen (oder für die Tokeh’s)
Nachdem wir ja die letzten Wochen vom Kampf mit den Affen berichteten, der weiterhin in etwas geschwächter Form andauert, haben wir aktuell gerade jetzt während dem Blog schreiben bzw. seit gestern einen Kampf mit Schlangen. Der Grund dafür ist unser treuer Tokeh, der Nachwuchs erhalten hat. Drei junge Tokeh‘s haben wir schon gezählt, doch die eine Schlange hat es auf die Mutter abgesehen.
Der Tokeh zufälligerweise fünf Minuten vor dem ersten Kampf photografiert
Einer der jungen Tokeh’s
Und ein zweiter
So hat sie sich gestern von unserem Dach auf den Tokeh fallen lassen und ihn schon fast erwürgt, bis ich einschritt und den uns sympathischen Tokeh durch Verwendung unseres Langbesens-Stiels rettete und die Schlange in den Dschungel zurück beförderte. Der Tokeh überlebte knapp, aber sichtlich angeschlagen. Doch anscheinend hatte ich die für uns ungefährliche Schlange nicht weit weg genug entsorgt und so war sie heute schon wieder da, was uns vom Tokeh durch Rufen signalisiert wurde.
Die Schlange war aber schneller als wir reagieren konnten und schon war der Tokeh wieder im Würgegriff der Schlange und ich mit dem Besen mit der Rettung beschäftigt. Wieder überlebte der Tokeh, doch konnte die Schlange entkommen, um vor kurzem bereits wieder zurückzukommen. Der Tokeh hat sich nun aber gut versteckt. Aber nicht nur diese Schlange scheint es auf diese Familie abgesehen zu haben, denn in der Zwischenzeit sind bereits zwei weitere kleine aufgetaucht.
Im Würgegriff
Die Schlange, kurz vor dem ich sie gefangen und deportiert hatte
Die neue kleine Schlange (Bildmitte) oberhalb unseres Treppenhauses, wo sich der Tokeh gerne versteckt
So etwas haben wir bis jetzt noch nie erlebt und Monika hat derzeit kaum eine ruhige Sekunde, denn sie fürchtet sich vor den Schlangen, auch wenn diese für die Menschen ungefährlich sind. Andere wiederum, die unsere Aktion mitbekamen, schüttelten den Kopf, den sie haben die Tokeh’s nicht gerne, da diese zu laut rufen und viele „Kügelchen“ hinterlassen. Die würden die Schlange gewähren lassen und hätten lieber diese im Dach. Von den Thais werden wir aber verstanden, denn ein Tokeh im Haus bringt laut Thai-Glaube Glück und Schlangen werden grundsätzlich erschlagen, ob giftig oder nicht.
So viel zu unserem Live-Report aus dem bis jetzt nicht abschliessend entschiedenen Kampf, wir bleiben auf Sendung, wie es so schön heisst. Mehr lest Ihr nächste Woche in diesem Kanal.
Der Tokeh kurz nach der zweiten Rettung
Der Tokeh gerade vorher – gut versteckt zwischen Schiebetüre und Glaswand
Wir wünschen Euch allen von Herzen frohe Weihnachten und erholsame Festtage!
Sonntag 14. Dezember
Seit gestern ist Monika wieder zurück aus der Schweiz. Da Sie bereits um halb acht in Krabi ankam, fuhr ich schon um halb sieben los. So früh am Morgen war ich noch nie auf der Insel und danach am Festland unterwegs und so erlebte ich den Sonnenaufgang an verschiedenen Stellen. Davon möchte ich Euch einige Bilder nicht vorenthalten.
Das Pier nördlich von SiBoya
Sonnenaufgang über dem Osten von SiBoya
Lim, unser Fähren-Bootsführer (und Mann von Ro, die bei uns im Restaurant arbeitet)
Laem Hin im Morgenlicht

Sonnenaufgang über den Kalkstein-Bergen Richtung Neau Klong
Ein bisschen weiter, ein Becken der Crevetten-Farm
Die Brücke am Weg
Palmen im Morgenlicht
Das Kautschuk-Preis-Problem
Einige Bilder hingegen habe ich an diesem Morgen nicht gemacht, weil mir das Thema zu spät bewusst wurde. Dafür habe ich ein älteres Bild vor 14 Tagen, das symbolisch für das Thema steht. Denn an diesem Morgen bin ich wohl rund an 10 grossen Kautschuk-Plantagen vorbei gefahren, in denen alle Kautschuk-Bäume gefällt wurden. Zeugen davon wurden wir davor auch schon akustisch, denn über ein paar Wochen waren jeden Tag die Motorsägen von nah und fern zu hören.
Der Grund dafür ist der Kautschuk-Preis, der aktuell absolut im Keller ist. So im Keller, dass sich verschiedene Plantagen-Besitzer entschieden haben, dass sie vor der eigentlichen Zeit die Bäume fällen, um wenigstens etwas Einnahmen zu haben. Normalerweise ist der Turnus, dass die Bäume 7 Jahren wachsen müssen, bis sie dann über 25 Jahre Erträge geben. Danach werden sie gefällt und neue Bäume gepflanzt. Nun aber kamen bereits Bäume unter die Säge, die eigentlich erst in zwei oder drei Jahren fällig geworden wären.
Eine der gerodeten Kautschukplantagen
Die Menschen leider hier darunter, dass zu Zeiten des Hochpreises für Kautschuk in aller Welt mehr Plantagen entstanden und nun ein Überangebot da ist. Manch eine Familie weiss kaum noch, wie sie nur schon die absolut minimal notwendigen Lebenshaltungskosten einspielen kann, denn fast alle hier auf der Insel sind indirekt vom Geschäft mit dem Kautschuk abhängig. Denn in fast jeder Familie arbeitet jemand direkt in dem Bereich oder aber ist indirekt davon betroffen, wenn weniger eingekauft oder gebaut wird. Dazu kommt, das auch der Tourismus dieses Jahr etwas schlechter läuft wie andere Jahre.
Insel-Alltag
Unsere Katze ist nach dem Angriff eines Warans vor 2 Wochen nun endlich wieder gesund und so konnten wir gestern den Plastikkragen endlich wieder entfernen. Sie wird jetzt wahrscheinlich denken, dass kaum ist Monika wieder da, Ihrem Leiden ein Ende gesetzt wurde. Denn die vorhergehenden 3 Nächte musste ich sie noch im unteren Stock einsperren, damit sie nicht mit dem Kragen abhaut und dann in einer schwierigen Situation nicht flüchten kann. Auf jeden Fall demonstrierte sie dann klar durch das Sitzen auf Monika’s Handtasche, dass sie jetzt nicht wieder gehen darf.
Monika mit unserer Katze Meauw
Ansonsten füllt sich SiBoya Bungalows langsam mit den Hausbesitzern und den Stammgästen. Neue Besucher sind aber kaum auszumachen und so entwickelt sich bis jetzt die Saison etwas schlechter wie die letzten. Doch immerhin kann SiBoya Bungalows dank all der treuen Kunden sich trotzdem auf eine fast ausverkaufte Weihnachtswoche und einen guten Start ins neue Jahr freuen.
Unbekanntes Thailand
Nichtsdestotrotz arbeiten wir weiterhin am Tour-Programm „Unbekanntes Thailand“, denn dieses ist ja vor allem dann auch für nächstes Jahr und längerfristig gedacht. Inzwischen steht der genaue Ablauf der 3 Tages-Tour, die Kalkulation der 3 und der 7 tägigen Tour sowie Flyer für die dreitägige Tour und Tagesausflüge.
Chung bei der Anreise zur Sitzung in unserem Haus, ausnahmsweise mit Fahrrad
Die ersten beiden 3 Tages-Touren starten am 21. und 27. Dezember mal erst als Test-Touren für Gäste von SiBoya Bungalows, mit dem Ziel den zeitlichen Ablauf und die Qualität der Stationen zu testen und Feedback zu erhalten. An der ersten Tour werden Monika und ich auch teilnehmen und Euch dann davon berichten.
So, das war es für diese Woche wieder einmal mit dem Bericht „Live aus SiBoya“. Wir hoffen Euch mit unseren Bildern etwas Sonne ins sonnenarme Europa gebracht zu haben und schliessen ab mit zwei solchen Bildern, die von unserem Balkon aufgenommen wurden.
Sonntag 7. Dezember 2014
Da Monika noch nicht zurück ist (sie kommt am 13. Dezember) kämpfte ich diese Woche mit einem bis anhin mir nicht bekannten Problem. Das Problem hiess Makaken (unsere „lieben“ Affen) und verunmöglichte es mir manchmal das Haus zu verlassen. Denn unser Haus ist im 1. Stock offen gestaltet und die Falt-Türe zu schliessen benötigt einige Zeit, was sich nur lohnt, wenn man einen ganzen Tag weg ist.
Ein Affentheater
Im Moment sind einige Früchte reif, die diese Affen gerne essen und so wurde ich manchmal gleich auf drei Seiten belagert. Nachdem, was sie letzte Woche angerichtet hatten (siehe Blog November) wollte ich das Schicksal nicht herausfordern, um anschliessend das ganze Haus wieder aufräumen zu müssen.
Seit wir hier sind, hat die Anzahl der Affen beträchtlich zugenommen, während dem ihr Lebensraum durch das Roden von Primärwald ebenso beträchtlich abgenommen hat. Zudem werden sie zunehmend frecher und verlieren die Scheu vor den Menschen, da gewisse Touristen diese einfach niedlich finden (fanden wir früher auch mal…). Erschwerend hinzu kommt, dass es zunehmende Gruppenkämpfe (ein lautstarkes Szenario) gibt und dass in der einen Gruppe anscheinend der alte Anführer gestorben ist und sich die Jungen um die Nachfolge bekämpfen und dabei zeigen wollen, wie mutig sie sind.
Aus diesem Grund musste diese Woche ein paar Mal die tägliche Badminton-Stunde ausfallen. Zum Glück kann man beim Schwimmen zum Haus blicken, so dass wenigstens etwas Sport möglich ist.
Die Sicht vom Balkon für einmal mit einem Segelschiff im Blickwinkel
Wieder einmal ein Sonnenuntergang in allen Farben
Unbekanntes Thailand
Auch die in der Zwischenzeit fast täglichen Sitzungen zum Tour-Angebot „Unbekanntes Thailand“ mit A und Chung fanden aus diesem Grund immer bei uns im Haus statt. In der Zwischenzeit ist die Planung der Orte, die wir besuchen möchten, fortgeschritten und eine erste Kalkulation ist erfolgt. Zum Start wird die dreitägige Tour nun mal erst mit den Gästen von SiBoya 2-3mal durchgeführt, um Erfahrungen zu sammeln, die Qualität der verschiedenen Orte zu begutachten und Kundenfeedback zu holen. Mit diesen Erfahrungen soll dann das Angebot optimiert werden. Zudem muss für die öffentliche Durchführung noch eine Lizenz beim Tourismus-Department eingeholt werden, die im Januar dann vorliegen sollte.
Vorletzten Sonntag besuchten wir ja, wie berichtet, ein Projekt in Lam Thap, um zu erkunden, ob sich dieses für unser Angebot eignet. Hier findet Ihr nun den Artikel zu diesem Treebank-Projekt. Letzten Donnerstag waren wir noch zu Besuch einer Unterkunfts-Möglichkeit, die dann allerdings unseren Anforderungen nicht genügte.
Unsere Gruppe zu Besuch bei der Treebank
Wieder Schule
Letzten Mittwoch und Donnerstag war ich dann zum ersten Mal wieder in der Schule. Vorletzte Woche konnten wir diese aufgrund der Abwesenheit Monikas noch verschieben, doch dieses Mal ging das nicht mehr. Denn die Behörden fahren seit geraumer Zeit einen neuen, schärferen Kurs, der beinhaltet, dass die Immigration sogar ins Schulzimmer kommt, um zu prüfen, ob die Personen die mit dem sogenannten „Education-Visa“ in Thailand sind, auch wirklich am Unterricht teilnehmen.
Auch gibt es seit August leider die einjährigen Visa nicht mehr, es muss alle drei Monate nun ein neues Visa beantragt werden. Wenigstens muss dazu das Land nicht verlassen werden. Monika hatte gerade noch Glück und hatte im August noch eines der letzten Einjahres-Visa erhalten. Bei mir gab es diese dann im November nicht mehr. Leider muss nun auch einmal im Jahr ein neues Visa im Ausland beantragt werden, was anscheinend nicht so mehr einfach ist, wie verschiedene Erfahrungen der Schule zeigen.
Zu verdanken haben wir diese neue Politik all denen, die das VISA erhalten, dann aber nicht zur Schule gegangen sind. Vor allem Koreaner und Russen, die in Phuket arbeiten, haben diesen VISA-Typ des öfteren missbraucht. Zu leiden haben darunter leider all die, die wie wir immer zur Schule gehen. Nun denn, umso wichtiger ist es, dass wir in naher Zukunft ein Business-Visa beantragen können, woran wir ja arbeiten.
Wieder mal ein platter Reifen auf dem Weg zur Schule
Eine neue Politik
Auch sonst ist der Kurs in Thailand rigider geworden. Das betrifft aber nicht uns oder die Touristen, sondern alle, die auf irgendeine Art korrupt sind. Das Militär räumt derzeit in Phuket auf und reisst sogar neue 5-Sterne-Hotels ohne Landpapiere ab. Früher wurde sich die Bewilligung einfach mit Bestechungsgeldern erkauft. Demnächst sollen sie auch anfangen, in unserer Region aufzuräumen.
Davor fürchten sich zu Recht schon einige Leute in der Region, denn Korruption ist hier einfach schon fast normal. Alle anderen, die nicht Profiteure von diesem korrupten System sind (also die meisten), freuen sich über das rigide Vorgehen des Militärs. Und der vielleicht in Europa entstehende Eindruck einer Militärregierung, wie sie in den afrikanischen Staaten gang und gäbe ist, kann hier nicht bestätigt werden. Das Militär ist hier beliebt bei der Bevölkerung und garantiert für Stabilität.
So hat ja auch der König, der am Freitag seinen 87. Geburtstag feierte, dem Militär den Segen gegeben, dass diese erst aufräumen, bevor dann die nächsten demokratischen Wahlen stattfinden. Diese wurden in der Zwischenzeit auf 2016 angesetzt.
Geschmückt für den Geburtstag des Königs
SiBoya Bungalows
Hier in SiBoya ist davon aber nichts zu spüren. Alles nimmt seinen beschaulichen Gang. Langsam treffen die Hochsaison-Gäste ein. Waren wir vor 10 Tagen noch zu fünft am Tisch im Restaurant, so hat sich diese Zahl in der Zwischenzeit bereits verfünffacht. Chung kann von Glück sagen, dass hier so viele Stammgäste verkehren, denn sowohl in Ao Nang, PhiPhi als auch in Phuket klagen alle jetzt schon über eine sehr schlechte Saison.
Vor allem bleiben die Russen weg, die früher in diesen Orten einen beträchtlichen Anteil der Touristen ausmachten. Aber auch in Krabi selber, wo eigentlich sehr viele Westler-Touristen sich aufhalten, war es letzten Mittwoch praktisch komplett leer, unüblich für Anfang Dezember.
Zum Schluss des Blogs noch ein Bild eines Skorpions, auf den ich fast gestanden wäre und eines Frosches, der bei uns auf der Wäscheleine hockte und mich gewaltig erschreckte, denn ich sah diesen erst gar nicht.
Der Skorpion, leider etwas unscharf, da bereits Abend
Der Frosch, der mich schon ein wenig erschreckt hat
Ein wahrer Trapezkünstler