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Von Thailand und anderen Abenteuern

Thailand-Blog

Blog Monat August 2014

Blog spirit.th - Beitragsbild

Der Blog für den Monat August 2014. Falls Ihr den neuen Beitrag nicht seht, klickt doch einfach „Aktualisieren“ bei Eurem Browser bzw. die Funktionstaste F5. Wir freuen uns auf Eure Feedbacks an kohsiboya@spirit.ch!

Sonntag 17. August 2014

Die Zeit rast und schon bin ich 3 Monate in der Schweiz. Viele von Euch haben anscheinend immer wieder mal in den Blog geschaut und waren enttäuscht, das keine News kamen. Irgendwie kam ich aber in dieser rasenden Zeit einfach nicht dazu, den Blog zu schreiben.

Monika kommt nun diesen Montag bis zum 5.Oktober in die Schweiz. Und inzwischen ist auch klar, dass ich bis 12.November in der Schweiz bleiben werde, da Päddy mehr als genug Arbeit hat. Nächste Woche gehen Monika und ich dann gemeinsam nach Bayern um dort all unsere Freunde zu besuchen. Doch zuerst wieder der Blick nach SiBoya.

News von Siboya

Monika hat Ihre Abschlussprüfung nach 2 Jahren Thai lernen hinter sich und hat diese wohl auch etwas zu Ihrer eigenen Überraschung auch bestanden. Sie hat jeden Tag mit Tiu gelernt über eine längere Zeit. Nun da dieses Vorhaben abgeschlossen ist, konzentrierte sie sich auf die Geldbeschaffung für unser Projekt und schrieb viele Leute dazu an. Denn es wurde in der Zwischenzeit hundertprozentig klar, dass keine der Mietmöglichkeiten funktionieren wird.

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Das wird wohl auch keine valable Mietlösung sein 😉

Wenn Sie dann in die Schweiz kommt, wird neben den Besuchen von Freunden und Verwandten eine Ihrer Hauptaufgaben hier sein, diese mögliche Geldgeber für unser Projekt zu treffen und gemeinsam mit mir mittels Dia-Vorträgen in öffentlichen Sälen für das zukünftige Angebot zu werben. An der Nachfrage wird es aber wohl kaum mangeln, gerade heute wurde ich wieder auf eine interessierte Person hingewiesen.

Die politische Situation in Thailand

Etwas Skepsis spüre ich bei der politischen Situation in Thailand. Man nimmt hier war, das eine Militärdiktatur die Macht übernommen hat und malt sich dazu seine Bilder. Allerdings hat das Militär in Thailand eine andere Geschichte und wird von der Bevölkerung auch ganz anders wahrgenommen.

Nicht das erste Mal greift das Militär stabilisierend in die Politik ein. Die Bevölkerung begrüsst mehrheitlich, dass das politische Theater und Nullsummenspiel zwischen den „Gelben“ und den „Roten“ für den Moment gestoppt wurde und das Militär im Bereich der Korruption aufräumt. Der General hat dazu auch den offiziellen Segen des Königs erhalten, was für die Thailänder viel bedeutet, da sie Ihren König sehr respektieren und verehren.

Zudem wird, egal welches Regime an der Macht ist, sich niemand wagen, dem Tourismus das Fundament entziehen. Zu viele Arbeitsplätze hängen im Land direkt oder indirekt von den Gästen aus dem Ausland ab und so wäre es politischer Selbstmord, in diesem Bereich restriktive Massnahmen zu verordnen.

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Ansonsten würde es wohl an mehreren Orten das ganze Jahr so hochgeräumt aussehen

Die Entwicklung bei den SiBoya Bungalows

Für Chung und seine Familie sind aber andere weltpolitische Entwicklungen von Bedeutung, weniger die thailändischen. Denn wie schon geschrieben ist der Pächter des Landes, auf dem fast alle Bungalows niedergebrannt sind ein Ukrainer und der hat(te) praktisch nur Russen als Kundschaft. Dass dies natürlich gegenwärtig eine denkbar schlechte Konstellation ist, um Kapital für den Wiederaufbau der Bungalows zu organisieren, versteht sich von selbst.

So wurde jetzt zwar die Brandnarbe abgeräumt, aber es ist auch schon klar, dass dieses Jahr nicht neu gebaut wird. Und das damit diese Saison weder Chung seine Investitionen amortisieren noch all die ehemals Angestellten einen Job haben werden, ist damit auch leider klar. Und auch all die Handwerker, die für einen Wiederaufbau benötigt werden würden, werden leer ausgehen – also ein Grund mehr für unser Projekt, damit wir wieder Arbeit auf die Insel bringen können, die ist bitter nötig!

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Es sieht zwar noch nicht wirklich schön aus, doch sind die Trümmer weggeräumt

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Aus einer anderen Perspektive bei etwas schlechterem Wetter

Ein festlicher Anlass

Ein weiteres Ereignis, von dem mir Monika die folgenden Bilder schickte, war das diesjährige Hari Raya, zu dem wir ja letztes Jahr schon einen fokussierten Blogbeitrag schrieben. Sie war anlässlich dieses Feiertages, der den Abschluss des Ramadan bildet, zusammen mit Tiu und Ihrer Familie unterwegs und erlebte einen eindrücklichen Tag.

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Am Morgen vor dem Aufbruch bei Tiu’s Haus

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Zu Besuch bei Freunden – der wichtigste Teil des Hari Raya

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Zu Besuch bei den nächsten Freunden

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Die Kinder warten auf die Geschenke, die sie an diesem Tag erhalten

Die Regenzeit

Dieses Jahr scheint anscheinend eine aussergewöhnlich regenreiche und stürmische Regenzeit Regime zu halten. So wurde unsere Frontmauer von all den überaus hohen Fluten förmlich weggespült.

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Die Wellen nagen an unserer Frontmauer

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Ein anscheinend ziemlich regelmässiges Bild dieses Jahr – unser Garten steht unter Wasser

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Die Fluten verschafften aber auch mehr Sicht auf’s Meer, denn an diesem Platz war die Sicht früher zugewachsen

Aber trotz Regenzeit – es gab doch immer wieder schöne Tage und auch an den Regentagen scheint oft der halbe Tag die Sonne.

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Den Dschungel freut der Regen

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Und auch die zahllosen Früchte

Einen dieser Tage nutzte unser amerikanischer Nachbar Eric, um mit seiner Filmdrohne unser Haus von oben zu filmen. Hier mal die Foto’s der Aktion, den Film der Drohne werdet Ihr in einem der nächsten Blogs sehen.

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Achtung Drohnenalarm vor unserem Haus!

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Eric bei der Vorbereitung

Beobachtungen aus der Nähe von der Ferne

Nun denn, gehen wir weiter in der Berichterstattung des Auslandschweizers, der die Schweiz nun etwas länger als ursprünglich geplant besucht und seinen Beobachtungen der hiesigen, ihm doch in der Zwischenzeit teils etwas skurril erscheinenden Kultur. Was doch nur 3 Jahre Abwesenheit ausmachen…

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Nicht nur satirisch gedacht…

Der Abfallberg…

Was sich derzeit so als Trend ausmachen lässt, der sicherlich nicht neu, aber je länger intensiver wird, ist der Heimelektronik-Trend. Früher hatte man für ein Auto so viel Geld ausgegeben, doch scheint das nicht mehr so „en Vogue“. Heute kauft man sich eine Heimkinoanlage, komplett vernetzt mit allem, zum Preis eines Kleinwagens und präsentiert sie stolz allen Freunden. Und bei den Jungen ist sicherlich heute das Smart-Phone populärer als ein frisierter Töff.

Der damit verbundene Schrottberg wird immer grösser – so wird schon offen damit geworben, dass im Abonnement jedes Jahr ein neues Mobilgerät enthalten ist. Für mich wirkt das irgendwo krankhaft, vor allem wenn man bedenkt, dass das neue nur wenig mehr kann…

Doch die geplante Obsolenz wirkt kräftig und so muss bereit ein iPhone 4, gerade mal zwei Jahre alt schon täglich aufgeladen werden und der Akku ist natürlich nicht austauschbar. Ääähhh… verstehe irgendwie nicht, wieso alle Leute diesem Trend hinterherrennen und Ihre „alten“ Geräte andauernd austauschen, obwohl diese sich eigentlich bewährt haben – aber in diesem Punkt bin ich wohl definitiv nicht mehr von diesem Planeten 🙂

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Wahrlich ein gewichtiges Verkaufsargument

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Lieben wir den Konsum wirklich so?

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Der daraus resultierende Europa-Meister-Titel beim Abfall…

Das die Schweiz so zum Europa-Meister im Abfall wird, mit erstaunlichen 690 kg Abfall pro Einwohner (also 2kg pro Tag, man muss sich das mal bildlich vorstellen), erstaunt nicht, ist aber wohl nur wenigen bewusst. Man bewegt sich da schon nahe dem eigentlich als wirklich negativen Beispiel wahrgenommenem Amerika, dass mit 790 kg nur wenig mehr Abfall pro Kopf verzeichnet als die Schweiz. Positiv zu verzeichnen ist aber auch, dass die Schweiz vorbildlich Recycling betreibt und so diese negative Bilanz wieder etwas verbessert.

Vergleicht man das mit Thailand, so werden da leider auch schon 1.15 kg Abfall pro Kopf generiert. Wo noch vor wenigen Jahren Bananen-Blätter das Hauptverpackungsmaterial waren, dominiert heute leider auch schon die Plastikindustrie und bläht den Müllberg auf.

Nimmt man, wie Monika gleich zwei Mal in den letzten Wochen passiert, die eigene Tasche zum Einkauf mit, anstatt das man ein halbes Dutzend Plastiktaschen bei der Kasse bezieht, fällt man schon auf und die Tasche wird durchsucht. Problematisch dabei ist vor allem, dass der Abfall in Thailand kaum recycelt wird und der meiste Abfall wie bei uns früher auf wilden Mülldeponien entsorgt wird, denn es gibt bis jetzt nur eine Kehricht-Verbrennungsanlage in Phuket, die für eine riesige Region arbeitet.

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Was da wohl alles defekt ist?

…die Informations-Überdosis…

Auch die Informationsflut hier stimmt mich nachdenklich. Man erhält so viele nutzlose Information, dass man die wirklich wichtigen Informationen schon gar nicht mehr wahrnimmt. Nachrichten in jedem Radio-Sender zu jeder halben Stunde, Gratis-Zeitungen am Morgen und am Abend und Berichte über für die Mehrheit wohl absolut uninteressanten Themen, wie zum Beispiel über Busunfälle auf anderen Teilen der Erde und Wahlen in Ländern, von denen 95% wohl nicht mal wissen, wo diese liegen.

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Sogar der Computer beugt sich manchmal dem Information-Overdose

Dazu ist die Information auch noch ziemlich manipuliert, wie mir immer wieder an der Berichterstattung über Thailand auffällt (was mir aber, ehrlich gesagt, ja auch nicht neu ist). Die Guten sind immer die, mit denen man gute Geschäfte machen kann…

Ich will ja nicht zu viel kritisieren und hier den Besserwisser spielen, doch habe ich manchmal tatsächlich den Eindruck, dass das Weltbild etwas zu westlich-positiv verzerrt ist. Das ging mir schon so vor 25 Jahren, als alle noch das Gefühl hatten, China sei rückständig und global nicht konkurrenzfähig (das war damals die vorherrschende Meinung).

…der Irrglaube Europa’s…

Das hat sich heute verändert, doch sind die Illusionen eines prosperierenden Europa‘s nach wie vor da, auch in den Köpfen der SVP’ler, auch wenn da vielleicht in einer etwas anderen Art. Die Realität ist aber die, dass teils Gebiete in Europa über 50% Arbeitslosigkeit verzeichnen (und das nicht nur bei der Jugend), dass die Arbeitslosenquote praktisch aller ASEAN- Teilnehmer drastisch tiefer ist (ASEAN ist ungefähr ähnlich einem südostasiatischen EWR) und das als Beispiel ein mir bekannter berufsausgebildeter Zahntechniker in Italien weniger verdient als er das in Thailand würde!!! Dies nur ein kleines Beispiel, von denen es wohl noch einige mehr gibt, aber es ist bezeichnend dafür, dass Europa den jetzigen Lebensstandard unmöglich halten kann, so sehr es auch die bemühte Politikerkaste mit Ihren Wachstumsträumen beschwören.

Dass die Ukraine ein potentieller EU-Staat ist, lässt sich wohl derzeit auch nur damit begründen, dass man sich erhofft, am Wiederaufbau mitzuverdienen. Das diese Strategie aber wohl etwas krankhaft ist, lässt sich eigentlich nur schon am Fundament erkennen. Aber eben – solche Gedanken sind hier nicht unbedingt salonfähig.

… und die (Un-)Zufriedenheit

Was mir hier in der Schweiz ebenfalls extrem auffällt ist die Unzufriedenheit vieler Menschen. Selten sieht man Menschen, die mit einem Lächeln unterwegs sind. Man fällt schon fast auf, wenn man lächelt und die Menschen fragen sich wohl, was denn mit dem los ist. Es ist hier eher angesagt, dass man über Stress und das Wetter klagt und mit möglichst schnellem Schritt unterwegs ist. Es scheint mir alle laufen hier der Zeit davon, so schnell sind die Menschen unterwegs, so dass sie das Umfeld kaum mehr wahrnehmen. Ehrlich gesagt geht es mir nach nun 3 Monaten in der Schweiz auch schon wieder ähnlich – so schnell passt man sich der Umwelt an…

Das steht in so krassem Kontrast zu Thailand, wo die Menschen auch in schwierigen Situationen das Ganze erst mal von der positiven Seite betrachten und auch dann noch lachen, wenn es eigentlich nichts mehr zu lachen gibt. Diese positive Grundstimmung steckt an. Man würde einen Thai selbst am Montagmorgen bei der härtesten Arbeit und bei einer mehr als 60 Stunden Woche mit kaum Ferien nie hören, dass er oder sie sich über die Umstände beklagt. Und obwohl sie so wenig haben, scheinen sie im Schnitt um einiges zufriedener als die Bevölkerung hier, die eigentlich alles Lebensnotwendige und oft auch viel mehr hat.

Aber auch viele schöne Seiten wie die Fussballfeste…

Aber ich will jetzt ja auch nicht nur meckern, denn es gibt auch sehr viele schöne Seiten hier. Eine war für mich, wie unser Nachbarland Ihren längst verdienten WM-Titel gefeiert haben. Denn dazu gingen wir gleich zu viert aus unserer Firma nach Konstanz und feierten mit.

Dazu seht ihr unten ein paar Bilder. Der Zufall wollte es das ich zur WM-Zeit hier in der Schweiz war und ich habe es genossen an so vielen Anlässen der verschiedensten Art, Freunde zu treffen und neue Menschen kennen zu lernen. In Thailand wäre dies etwas schwieriger gewesen, denn da wären alle Matches mitten in der Nacht gewesen. Der Fussball verkauft sich halt vor allem an Europäer und so wurden viele Spiele in Brasilien zur eigentlich nicht ganz passenden Mittagszeit angesetzt. Wenn diese am Abend gewesen wären, so hätten die absolut fussball-begeisterten Thailänder diese am frühen Morgen sehen können…

Aber hier in Europa passten die Anspielzeiten, wenn sie auch manchmal etwas spät waren und so dem fortschreitenden Schlafentzug Vorschub leisteten.

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Unsere Gruppe beim Fussballfest in Deutschland v.l. Marcos, Reto und Alex

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Bei der Nationalhymne zu Beginn des Spieles

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Und das Fest nach dem Spiel in Konstanz

…die wunderschöne und saubere Natur…

Und was natürlich hier in der Schweiz wunderschön ist, ist die Natur und speziell die Berg- und Seelandschaft. Das geniesse ich sehr und so genoss ich schon viele schöne Aufenthalte an verschiedenen Seen und einige Wanderungen.

Vor allem schön ist hier, dass die Natur nicht zugemüllt ist. Schlendert man an einem Naturstrand in Thailand, so fällt die Abfallmenge leider ziemlich negativ auf. Ist man ähnlich abgelegen hier in der Schweiz unterwegs so liegt kaum etwas Abfall herum. Den Schweizern ist bewusst, wie wichtig es ist, dass kein Abfall die Idylle stört – dieses Denken vermisse ich leider bei vielen Thai’s, denen wohl noch nicht mal bewusst ist, wie lange es benötigt, bis Plastik abgebaut ist.

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Das schöne Toggenburg

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Am Bodensee

…und die kulturellen Anlässe

Ebenfalls begeistern mich hier all die kulturellen Anlässe. Für alle gibt es eine grosse Auswahl an Veranstaltungen mit einer enorm hohen Qualität. Was ich als musikbegeisterter Zeitgenosse alles schon an wirklich guten Konzerten geniessen durfte, ohne dazu auch wirklich viel Geld auszugeben, erstaunt mich immer wieder. So etwas gibt es in Thailand leider nicht. Sicherlich spielt da mit, dass die grossen Bands da zu wenig Eintritt für Ihre Konzerte berechnen können, doch fehlt da auch die Begeisterung an kulturellen Anlässen dieser Art. Es gibt zwar ein paar wenige Konzerte, doch diese sind meist qualitativ nicht wirklich hochstehend.

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Der Auftritt des sympathischen Bastian Baker am Open-Air Etziken begeisterte mich, wie so viele Konzerte diesen Sommer

Beschäftigt hat mich die Berichterstattung über die Dekadenz der Jugend, die einfach ganze Zelte an den Open-Airs stehenlässt, obwohl sie dafür sogar noch ein Depot bezahlt haben. Würde man diese Bilder einem Thailänder zeigen, so ergäbe sich wohl ein schräges Bild unserer Kultur, denn so etwas würde in Thailand niemand verstehen.

Ja, früher war die Jugend besser – möchte man meinen. Dass es aber auch anders geht, habe ich in einem Artikel auf spirit.ch beschrieben. Dieser beschreibt eines der Open-Airs an denen ich dieses Jahr war und das mich wirklich begeisterte. Hier geht es zum lesenswerten Artikel über das Waldstock-Festival. Dieses Festival war wirklich mit viel Herzblut aufgebaut und überraschte mit kreativen Bauten.

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Der Eingang zum Waldstock-Festival mit einer funktionstüchtigen Zahnradbahn…

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…und einem Propeller-Flugzeug vor der Kuba-Bar

Das Alltags-Leben

Für die, die nun denken, dass ich in der Schweiz ja nur an Festivals und Fussball-Anlässen unterwegs bin, möchte ich auch kurz noch einen Einblick in das Alltagsleben geben. Hatte ja im letzten Blog etwas zu meiner derzeitigen Tätigkeit als Elektriker geschrieben. Nach wie vor finde ich den Job spannend und vielfältig. Vor allem aber habe ich auch das Glück in einem absolut aufgestellten Team zu arbeiten, von denen ich Euch heute mal ein paar Bilder zeigen möchte:

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Hier v.l. Reto, Marcos und Yves beim Betonmauer-Durchbruch in unserer Firma

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Hier Pascal (links) und Alex beim Resultat, der automatischen Schiebetüre zum Eingang in die Werkstatt

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v.l. Alex, Päddy und Marcos bei einem improvisierten Fondue hinter der Werkstatt

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Und hier v.l. Pascal, Marcos und Reto in unserem Verkaufsladen

Über das nicht wirklich ansprechende Sommerwetter, das in aller Munde ist, möchte ich hier nicht mehr schreiben, als das mein ungefähr ein Monat anhaltender Schönwetter-Bonus, den ich aus Thailand mitgebracht habe, wohl aufgebraucht ist. Hoffe nun, dass Monika am Montag wieder mit einem solchen Bonus aus Thailand kommt. In diesem Sinne hoffe ich Euch im nächsten Blog ein paar Bilder aus unseren sonnigen Bayern-Ferien zeigen zu können 😉

 

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