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Von Thailand und anderen Abenteuern

Thailand-Blog

Blog Monat Juni – August 2015

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Montag 7. September 2015

Nach fast 4 Monaten in Deutschland, Österreich und der Schweiz inkl. einem Kurzaufenthalt in Italien bin ich wieder zurück daheim. Nachdem ich ja im Blog vom Mai noch geschrieben hatte, ich werde versuchen diesen zu aktualisieren, wenn es interessante Neuigkeiten gibt, musste ich schon nach kurzer Zeit einsehen, dass mir die Zeit dazu fehlte. Es war einfach viel zu viel los. So möchte ich Euch nun zusammenfassend einen Einblick in die Ereignisse der letzten Monate geben.

Zu allererst: Das Hauptziel ist erreicht. Ich bin ohne Probleme mit einem Business-Visa wieder nach Thailand eingereist. Mehr dazu weiter unten. Und Monika konnte ohne Ausreise aus Thailand ihr Visa hier in Thailand in ein 1 Jahr gültiges „Senioren-Visa“ umschreiben (die gibt es hier, sobald man 50zig geworden ist). Sie blieb die ganze Zeit hier in SiBoya, war aber nicht minder beschäftigt.

Start der Geschäftsreise in Berlin

Meine Reise führte mich, wie geplant, in zwei Teilen mehrere Wochen durch Deutschland und dann nach Österreich. Nach den ersten 3 Wochen in der Schweiz, um Freunde und Verwandte zu besuchen, führte mich die Reise erst nach Berlin. Dort nahm ich an der Tagung des Rates für nachhaltige Entwicklung von Deutschland teil und hatte bereits in der ersten Woche rund 20 geschäftliche Treffen. Dies übertraf, ehrlich gesagt, alle meine Erwartungen.

Daneben genoss ich aber auch ein bisschen das Touristen-Dasein, von dem diese Bilder zeugen:

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Berlin{/besps}

{besps_c}0|IMG_2275.JPG|Angela Merkel an der Tagung des Rates für nachhaltige Entwicklung|{/besps_c}

{besps_c}0|IMG_2321.JPG|Ein Konzert auf der Spandauer Freilichtbühne|{/besps_c}

{besps_c}0|IMG_2325.JPG|Die Spandauer Zitadelle bei Nacht|{/besps_c}

{besps_c}0|IMG_2401.JPG|Relax@BeachBar|{/besps_c}

{besps_c}0|IMG_2403.JPG|Der Bundestag|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070156.JPG|A world beyond im Zoo Palast|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070171.JPG|Die Gedächtnis-Kirche umringt von Bauaktivitäten|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070180.JPG|Seifenblasen-Künstler|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070186.JPG|Auf allen Seiten wird gebaut|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070210.JPG|Deutschland’s Höchstgeschwindigkeiten…|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070221.JPG|Der Postdamer-Platz, ein beliebtes Sujet…|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070228.JPG|…darum gleich nochmals aus andere Perspektive|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070235.JPG|Die Welt zu Gast in Berlin|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070239.JPG|Und damit sind wir definitiv bei den touristischen Motiven|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070243.JPG|Trotzdem ich keine Berlin City Tour gebucht habe…|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070248.JPG|…verführte der blaue Himmel zu klassischen Motiven…|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070251.JPG|…von denen es in Berlin zuhauf gibt.|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070264.JPG|Davon zeugt der Bärlin Bär…|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070268.JPG|…und weitere Motive…{/besps_c}

{besps_c}0|P1070272.JPG|…die sich einfach so präsentieren.|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070273.JPG|Zum Schluss aber doch noch etwas mehr angepasst an Berlin…|{/besps_c}

{besps_c}0|P1070274.JPG|…etwas Gesellschaftskritik.|{/besps_c}

 

Für Leser, die erst jetzt zu diesem Blog stossen: Der Grund meiner geschäftlichen Reise war mehrdimensional. Zum einen traf ich Reisebüros und Reiseveranstalter, die Interesse haben, unsere Touren in den Süden Thailands ihren Kunden anzubieten, dann traf ich Forschungs-Institute, Non-Profit-Organisationen sowie Partner aus Wirtschaft und Medien zur Realisation des Projektes „Sustainable Island“ und einige Termine hatten einen Bezug zur Stiftung spirit.ch, in der ich ja als Stiftungsrats-Präsident wirke.

Einzigartiges Südthailand

Die Touren nach Südthailand wurden nach einem Gespräch mit dem Nachhaltigkeits-Verantwortlichen der Kuoni-Gruppe detailliert entwickelt. Daraus haben wir nun letzten Winter eine drei-, vier und siebentägige Reise entwickelt, die wir in Deutsch „Einzigartiges Südthailand“ und in Englisch „Unique South Thailand“ benennen. Diese beinhalten im Kern alle eine Reise durch fünf Provinzen im Süden Thailands, die für westliche Touristen noch fast unbekannt sind. Dies war in der Akquisition auch ein grosser Vorteil, den keiner der kontaktierten Reiseanbieter hatte Angebote in dieser Region und daher waren diese ziemlich offen für ein neues Reisegebiet.

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Unsere neue Website

Der andere Grund für diese Offenheit war auch die konsequente  Ausrichtung auf den sogenannten „sanften“, verantwortungsbewussten oder nachhaltigen Tourismus, wie man das auch immer benennen mag. So folgt einerseits das Unternehmen diesen Grundsätzen, andererseits werden die besuchten Reiseorte nach diesen Kriterien ausgewählt und nicht zuletzt fliesst ein Teil der Gewinne in den sogenannten „Sustainable Pool“, mit dem Projekte in den besuchten Regionen gefördert werden, die einen sozialen oder ökologischen Mehrwert bieten.

In der Zwischenzeit konnten wir nun genügend Reise-Anbieter dazu gewinnen, so dass wir unsere neue Firma „SiBoya Services Co, Ltd.“ gründen konnten. Dies allein war eine ziemliche Übung, zu der Ihr weiter unten mehr erfahrt. Das Angebot ist in der Zwischenzeit unter siboyaservices.com online. Ihr findet da zu jedem der Reisetage eine Dia-Show und im Hintergrund ist ein Buchungs-System aufgeschaltet, das aber vorderhand nur für Reiseanbieter zugänglich ist.

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So sieht unser Buchungssystem aus, dass aber passwortgeschützt ist

Sustainable Island

Der zweite Grund der Reise war das Gesamtprojekt „Sustainable Island“. Dieses Vorhaben hat zum Ziel unsere Insel Koh SiBoya zu einem Modellprojekt der nachhaltigen Entwicklung von kleinen Inseln in Schwellenländern zu machen. Es beinhaltet verschiedene Teil-Projekte, vom biologischen Landbau, der Förderung der Biodiversität, dem Abfall- und Wassermanagement, über nachhaltige Bildung bis hin zu erneuerbaren Energien. Mehr dazu findet Ihr in der Kurzbeschreibung des Projektes.

Auch ein Teil ist unser Projekt „Baan Tschai Dii“, über das wir auch schon in diesem Blog geschrieben hatten und zu dem wir immer noch auf der Suche nach Finanzen sind. Mehr dazu findet Ihr im Blog-Beitrag „Baan Tschai Dii“.

Zum Gesamt-Projekt „Sustainable Island“ gibt es ein mittlerweilen 28-seitiges Grundlagen-Papier. Da dieses Informationen zu Partnern enthält, die noch nicht öffentlich zugänglich sind, habe ich dieses hier nicht verlinkt, stelle es aber Interessenten auf Anfrage an ce@sustainable-island.net gerne zu.

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Hier entsteht der Internet-Auftritt von „Sustainable Island“

Der Internetauftritt, der unter sustainable-island.net / .com /.info und .org nun als Startseite zugänglich ist, wird in den nächsten Wochen entwickelt.

Projekt „Frühe Werte-Erkennung“

Der dritte Grund der Reise war die Stiftung spirit.ch, hier insbesondere das Projekt „Frühe Werte-Erkennung“. Mit dem Projekt möchte die Stiftung fördern, dass auch Jugendliche sich bewusst mit den eigenen Werten und damit gleichzeitig auch mit den Werten der anderen auseinandersetzen.

Gemeinsam mit interessierten Lehrpersonen wird ein Set von neuen und attraktiven Unterrichts-Materialien, –Methoden und -Instrumente erarbeitet, die das Thema für die Schülerschaft attraktiv machen.

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Der Aufruf an interessierte Lehrpersonen auf spirit.ch

Hier läuft derzeit ein Gesuch bei verschiedenen Stiftungen um Unterstützung des Projektes. Bis jetzt haben wir die Zusagen von zwei Stiftungen und das Interesse einer Schule als Modell für die Entwicklung dieses Projektes. Das Gesuch für das Projekt findet Ihr hier.

Nicht nur Arbeit

Der Besuch der verschiedenen Stationen meiner Reise war zwar mit vielen Terminen gefüllt, bot aber zwischendurch auch mal ein wenig Zeit für „Sightseeing“ oder spezielle Anlässe, wie beispielsweise meine zufällige Anwesenheit am Wochenende des Champions-League Finale in Berlin. Zugang zum Stadion hatte ich zwar keinen, denn die Tickets hätten über 2500! Euro gekostet, doch die Atmosphäre in Berlin war wirklich speziell. Hier ein paar Bilder in einer Bildstrecke dazu:

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Champions-League{/besps}

Ein paar Bilder vom Champions-League Finale in Berlin

Gleichzeitig bot die Reise auch Gelegenheit, viele meiner ehemaligen Kommilitonen von der Leuphana Universität Lüneburg zu besuchen, die über ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz verteilt sind. Es hat mich gefreut, so viele von Euch zu treffen! Und nicht zuletzt habe ich auch einige neue Freunde aus SiBoya besucht und so erfahren, wie es in deren Heimat aussieht. Auch dies eine schöne Erfahrung – vielen Dank für die Gastfreundschaft!

Erster Teil der Reise durch Deutschland

Nach Berlin standen dann folgende Ort auf dem Programm: Lüneburg, Hamburg, Buxtehude, Göttingen, Paderborn, Bonn, Bochum, Düsseldorf, Neuss, Köln, Frankfurt, Bad Vilbel und Stuttgart.

Hier ein paar wenige Bilder dazu, die allerdings nicht wirklich bestechend sind, denn ich hatte nur meine iPhone-Kamera dabei:

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Deutschland{/besps}

{besps_c}2|IMG_2435.JPG|Lüneburg bei suboptimalen Wetter|{/besps_c}

{besps_c}2|IMG_2444.JPG|Hamburg bei optimalen und richtig heissem Wetter|{/besps_c}

{besps_c}2|IMG_2450.JPG|Paderborn – bei den Mündungen der Pader|{/besps_c}

{besps_c}2|IMG_2459.JPG|Der Dom von Paderborn|{/besps_c}

{besps_c}2|IMG_2464.JPG|In der Altstadt von Bonn|{/besps_c}

{besps_c}2|IMG_2493.JPG|Der Kölner Dom|{/besps_c}

{besps_c}2|IMG_2514.JPG|Und bereits abschliessend ein Bild aus Stuttgart|{/besps_c}

 

Unterwegs war ich wo immer mit den Fernbussen, die derzeit ein sensationelles Preis-/Leistungsverhältnis anbieten. So kosten drei- bis vierstündige Reisen meist unter 20 Euro, bieten aber im Gegensatz zur Bahn freies W-LAN und Steckdosen, damit man auf der Reise arbeiten kann. Zudem sind die Busse streikfrei, was speziell in dieser Zeit ein wichtiges Kriterium war.

In den Orten, in denen ich nicht bei Kommilitonen oder Freunden aus SiBoya übernachtet habe, war ich mit Airbnb unterwegs, eine moderne Form des Bed & Breakfast. In fast allen Städten konnte ich so für ca. 30 Euro (oder weniger) übernachten und lernte interessante Leute aus den jeweiligen Städten kennen, von denen ich wohl einen Teil nicht zum letzten Mal gesehen habe. Dabei habe ich durchgängig gute Erfahrungen gemacht. Die Bandbreite ging von der Studenten-WG, die ein freies Zimmer anbot, über eine alleinerziehende Mutter, die sich so die Wohnung finanzieren konnte, einem Unternehmer-Paar, das gleich drei Airbnb-Wohnungen betrieb, bis zu Eltern, deren Kinder ausgezogen sind und deshalb freie Zimmer hatte.

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Airbnb{/besps}

{besps_c}3|IMG_2292.JPG|Viel Raum in Berlin|{/besps_c}

{besps_c}3|IMG_2295.JPG|…im Prenzlauer Berg|{/besps_c}

{besps_c}3|IMG_2422.JPG|Reichhaltiges Frühstück in Lüneburg|{/besps_c}

{besps_c}3|IMG_2426.JPG|…inklusive eines riesigen grünen Gartens|{/besps_c}

{besps_c}3|IMG_2847.JPG|Der Eingang meiner Wiener Unterkunft|{/besps_c}

 

Schon im ersten Teil der Reise konnte ich so viele Partner für die Projekte gewinnen, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Teilweise erhielt ich kurzfristig Termine mit Personen, für die andere sich wohl Monate vorher anmelden müssen. Das Thema der nachhaltigen Entwicklung von kleinen Inseln stiess auf besonderes Interesse, da irgendwie ein Sympathie-Faktor für solche kleine tropische Inseln  und die Aussicht diese zu einem nachhaltigen Paradies zu entwickeln, mitspielte.

Zweiter Teil der Reise durch Deutschland und Österreich

Nach zwei Wochen Aufenthalt in der Schweiz ging es auf den zweiten Teil der Reise, der mich nach Regensburg, München, Dingolfing, Wien und St.Pölten führte. Und wieder ein Erfolg nach dem anderen, ich konnte durchwegs interessante Gesprächspartner kennenlernen und hatte in der Zeit einen komprimierten Weiterbildungskurs in den verschiedensten Nachhaltigkeitsdisziplinen und –Technologien. Und vor allem konnte ich viele davon als Partner für eines der Teilprojekte gewinnen.

Aber auch auf dem zweiten Teil der Reise fand der gesellige Teil seinen Platz. So besuchte ich das Jazzfestival in Regensburg, sah Patti Smith am Tollwood-Festival in München und lernte die Biergarten-Kultur Münchens näher kennen. Und Wien begeisterte mich einmal mehr mit all seinen Prunkbauten und Grünflächen.

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Muenchen-Wien{/besps}

{besps_c}4|IMG_2767.JPG|Der Regensburger Dom|{/besps_c}

{besps_c}4|IMG_2771.JPG|Jazzfestival in Regensburg|{/besps_c}

{besps_c}4|IMG_2779.JPG|Ob es wohl noch Männer gibt beim Schlussverkauf?|{/besps_c}

{besps_c}4|IMG_2784.JPG|Patti Smith in München|{/besps_c}

{besps_c}4|IMG_2802.JPG|An der Isar in München|{/besps_c}

{besps_c}4|IMG_2803.JPG|Beliebt bei den Einheimischen|{/besps_c}

{besps_c}4|IMG_2807.JPG|Ein weiteres Touristen-Bild|{/besps_c}

{besps_c}4|IMG_2814.JPG|Aus dem Lift des Fraunhofer-Institut in München|{/besps_c}

{besps_c}4|IMG_2818.JPG|Und letztendlich noch ein touristisches Bild|{/besps_c}

 

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Wien{/besps}

{besps_c}5|IMG_2853.JPG|Nachhaltige Architektur an der Wirtschaftsuni Wien|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2854.JPG|Modern, aber mir gefiel es…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2857.JPG|…selbst, wenn der Eindruck rostig war…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2858.JPG|…und dieses Gebäude bereits sanierungsbedürftig…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2860.JPG|…passte mir die Atmosphäre wirklich gut.|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2883.JPG|So gefällt Wien den Touristen wohl besser, hier im Prater…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2912.JPG|…beim Stephansdom 1…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2915.JPG|…bei Stephansdom 2…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2924.JPG|…und bei all den Bauten an der Ringstrasse…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2928.JPG|…prunkvoll…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2933.JPG|… wie so viele Wiener Bauten.|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2949.JPG|Die österreichische Politik|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2960.JPG|…Mozart…|{/besps_c}

{besps_c}5|IMG_2966.JPG|…und die Moderne. {/besps_c}

 

In der ganzen Zeit und auch danach in der Schweiz spielte zudem das Wetter vollends mit. In München und Wien war es gar heisser, als es je bei uns SiBoya war.

Der Abschluss in der Schweiz

Ende Juli kehrte ich dann in die Schweiz zurück und durfte die Gastfreundschaft von Monikas Schwester Sonja und meinem Freund Joschi geniessen, deren Wohnung in Niederteufen viel Raum mit sogar einem eigenen Büro für die Zeit in der Schweiz bot. Und da wurde ich auch regelrecht kulinarisch verwöhnt. Ein grosses Dankeschön an die beiden!

Hier ein paar Bilder aus der Zeit in der Schweiz:

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Schweiz{/besps}

{besps_c}6|IMG_2154.JPG|Spezielle Atmosphäre über dem Säntis|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2157.JPG|Etwas idyllischer mit…|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2161.JPG|…mit den klassischen Säntis-Blick…|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2183.JPG|…und alten Maschinen|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2186.JPG|Eigentlich mögen wir ja Bern und Genf…|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2541.JPG|…und so neidisch sind wir ja doch auch wieder nicht.|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2551.JPG|Der Garten, indem ich bis Ende Juni gearbeitet habe|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2639.JPG|Das Ratshaus meiner Heimatstadt|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2669.JPG|Und der klassische Säntis-Blick|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_2673.JPG|Hier inklusive Sonnenuntergangsfarben|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_3004.JPG|Auch der Nationalfeieratg soll würdig gefeiert werden, mit Höhenfeuer…|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_3008.JPG|…und festlichen Raketen|{/besps_c}

{besps_c}6|IMG_3090.JPG|Zum Schluss noch die moderne Schweiz mit dem Prime Tower in Zürich|{/besps_c}

 

In dieser Zeit arbeitete ich den Internet-Auftritt unseres Unternehmens aus und war froh über die schnelle Internet-Verbindung. Zudem hatte ich noch einige geschäftliche Termine in der Schweiz, allerdings waren hier die Reaktionen etwas verhaltener als in Deutschland. Wohl der Prophet im eigenen Lande…

Allerdings waren die benötigten Partner auch bereits vorhanden und nicht mehr viele vonnöten. So haben wir bei dem Projekt „Sustainable Island“ nun in jedem Forschungsbereich ein etabliertes Forschungsinstitut als interessierte Partner, ebenso diverse NGO’s und Unternehmen sowie drei Medienpartner. Und für das Tourenangebot konnte ich 2 grosse B2B-Reiseanbieter sowie ein paar grössere Reisebüros als Partner gewinnen.

Ein paar Tage genoss ich dann auch noch eine ruhige Zeit in Italien, wo mich mein Vater und Irmgard in ihr Haus einluden. Dieses thront wunderschön über dem Luganer-See. Ein Ausflug zum Comer-See, ein Ausflug nach Gandria, gutes Essen und einige Jass-Partien trugen zur Entspannung bei und so konnte ich die Zeit mal 4 Tage ohne Computer und Geschäftstermine geniessen.

Und auch die An- und Rückreise durch die Bündner Alpen waren mal wieder eine schöne Erfahrung. Es ist schon lange her, dass ich durch diese Gegend gereist bin.

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Italien{/besps}

{besps_c}7|IMG_3042.JPG|Das romantische Splügen auf dem Hinweg|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3043.JPG|Inmitten der Schweizer Alpen|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3044.JPG|Mein Vater geniesst die Athmosphäre|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3045.JPG|Der Blick aus dem gedeckten Sitzplatz Richtung Lugano|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3046.JPG|…und Richtung Süden|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3047.JPG|In der Nähe des Comersees|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3048.JPG|Wunderschöne Steinhäuser…|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3056.JPG|….und idyllische Landbetriebe…|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3059.JPG|…mit nahrhaftem Nachwuchs|{/besps_c}

{besps_c}7|IMG_3068.JPG|Der Monte San Salvatore|{/besps_c}

 

Unternehmensgründung

In die gleiche Zeit fiel die Gründung des Unternehmens „SiBoya Services Co. Ltd.“. Zusammen mit Chung und Tiu gründete Monika hier vor Ort das Unternehmen, was sich als schwieriger als gedacht erwies. Denn die neue Militär-Regierung setzt nun konsequent alle Gesetze um, was wir grundsätzlich als sehr gut für Thailand erachten. Doch dies bedeutete für uns, dass wir als erstes Tourismus-Unternehmen der Region unter ein neues Gesetz fallen. Dies hatte zur Folge das Monika wohl mehr als zehn Mal nach Krabi reisen musste, um das Unternehmen zu gründen und die notwendigen Anforderungen der Tourismus-Behörde zu erfüllen.

In der Zwischenzeit ist das Unternehmen gegründet, doch die Tourismus-Bewilligung wird von 7 (!) verschiedenen Behörden geprüft, wobei noch nicht mal der genaue Ablauf feststeht. Wann wir die offizielle Bewilligung erhalten, steht derzeit noch in den Sternen. Immerhin war es möglich, dass ich das „Non Immigrant Business Visa B“ erhielt, um nach Thailand einzureisen. Bis ich allerdings die definitive Arbeitsbewilligung erhalten werde, werden auch noch einige Hürden zu nehmen sein. In diesem Bezug ist Thailand kein einfaches Pflaster.

Die Zeit in SiBoya

In SiBoya war es in dieser Zeit naturgemäss eher ruhig, denn es ist ja Regenzeit. Nichtsdestotrotz war es Monika nicht minder langweilig. Neben den Arbeiten für das Unternehmen hatte sie regelmässig Gäste und selten mal einen wirklich ruhigen Tag.

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Alltag{/besps}

{besps_c}8|IMGP0021.JPG|Eine unserer Orchideen|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0024.JPG|Tiu mit Sira|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0025.JPG|Ein für heutige Zeiten beachtlicher Fang|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0027.JPG|Nahrreiche Algen|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0029.JPG|Tiu nach dem Algen-„Pflücken“|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0030.JPG|A, Flora und Sira zu Besuch|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0032.JPG|Der Kleine voller Power|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0034.JPG|….hier mit Papa|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0107.JPG|Besuch von Tiu’s Freunden aus Chiang Mai|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0121.JPG|SiBoya’s new Bungalows…|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0127.JPG|…inmitten des Dschungels|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0129.JPG|Das Wetter trotz Regenzeit|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0130.JPG|Und der Sportplatz hat Zeit zur Erholung|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0172.JPG|Orchideen ums Haus|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0263.JPG|…und viele Freunde zu Besuch|{/besps_c}

{besps_c}8|IMGP0265.JPG|Da blühen doch alle Orchideen|{/besps_c}

 

Auch waren drei Festivitäten zu verzeichnen. Einerseits das alljährliche Fussballturnier auf SiBoya und der diesjährige Sport-Tag sowie Hari Raya (das Fest zum Abschluss des Ramadan), zu dem Monika von Tiu und Ihrer Familie eingeladen war. Hier ein paar Bilder dazu:

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Fusball-Turnier{/besps}

{besps_c}9|IMGP0003.JPG|Der Fan-Klub|{/besps_c}

{besps_c}9|IMGP0004.JPG|A beim Dirigieren|{/besps_c}

{besps_c}9|IMGP0007.JPG|Ann im Einsatz|{/besps_c}

{besps_c}9|IMGP0014.JPG|SiBoya „Old Team“|{/besps_c}

 

{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/Schultag{/besps}

Bilder vom Sporttag – man beachte die nicht wirklich muslimischen „Cheerleaders“ 😉


{besps}spirit-thai/Juni-Aug2015/HariRaya{/besps}

Bilder von Hari Raya 2015

 

So – nun mal erst diese Übersicht über die letzten 4 Monate. Ab Sonntag werdet Ihr dann wieder regelmässig über die Ereignisse in SiBoya in diesem Blog informiert. Da es hier viel zu zun gibt, werden wir aber wohl nicht mehr jede Woche, sondern vorerst am 2. und 4. Sonntag jedes Monats den Blog schreiben, also erstmals am nächsten Sonntag. Da haben wir schon einige Themen, von denen wir Euch berichten könnnen. Ein Schulprojekt ist derzeit in der Entstehung, morgen werden wir wieder unsere Thai-Schule in Krabi besuchen und zu den Teilprojekten von Sustainable Island“ gibt es auch schon erste Ergebnisse.

Ein Bitte zum Schluss

Falls Ihr Leute kennt, die nach Thailand reisen, so empfehlt doch unsere Touren, die sicherlich alle begeistern werden, die Thailand abseits der Touristenrouten kennen lernen wollen. Wir können Euch dabei den Preis anbieten, den wir den Reisebüros anbieten. Das heisst, dass Ihr die Provison, die sonst an die Reisebüros fliessen, für Euch selbst als Verdienst rechnen könnt, was durchaus lukrativ werden kann. Falls Ihr dies nicht wollt, könnt Ihr Euren Freunden diesen Betrag auch als Freundschaftsrabatt geben oder diese Provision dem „Sustainable Pool“ spenden, mit dem wir nachhaltige Projekte in den besuchten Regionen fördern werden.

Schreibt mir doch bei Interesse ein Mail an ce@siboyaservices.com und ich werde Euch mit weiteren Informationen versorgen. Herzlichen Dank jetzt schon für jede Vermittlung!!

 

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