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Von Thailand und anderen Abenteuern

Thailand-Blog

90. Woche

Blog spirit.th - Beitragsbild

Samstag 3. August 2013

Uns kommt es vor, als wären wir gerade ein, zwei Tage in der Schweiz gewesen, so rasch ging die Zeit durch. In der Zwischenzeit sind wir gut in Chiang Mai, der zweitgrössten Stadt in Thailand’s Norden, gelandet. Von diesen Tagen werden wir Euch dann im übernächsten Blog berichten.

In diesem Blog und im nächsten Blog möchten wir Euch etwas von der Schweiz zeigen, wie wir sie in den letzten 3 ½ Wochen erlebt hatten und Euch so auch die Möglichkeit geben, von all den Leuten etwas zu lesen und erfahren, von denen die meisten unseren Blog jede Woche lesen. Wir waren ja  überwältigt über all die Reaktionen auf diesen Blog. Viele haben sich als Stammleser und Blog-Fans geoutet, bei den einen ist es die regelmässige Sonntagslektüre, bei anderen ist es soweit, dass sie sogar den Blog als erstes lesen, wenn sie von den Ferien heimkehren…

Wir waren schon etwas überrascht über all die Superlative, die benutzt wurden und werden um so motivierter den Blog regelmässig weiterschreiben. Auch haben wir einige Inputs und Fragen gestellt erhalten, so dass wir nun weitere Themen für die Blog’s haben, wenn es mal nicht so viel zu schreiben gibt wie im Moment.

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Auch in der Schweiz gab es fotografierens-werte Sonnenuntergänge…

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…und in Italien auch Palmen…

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…und ganz ähnliche Eidechsen

Die meisten werden wohl einige unserer Freunde kennen, aber sicherlich nicht alle. Vielleicht ergeben sich ja so auch noch zwischen Euch neue Kontakte. Daher werden wir immer auch etwas mehr zu Euch schreiben als nur gerade den Namen und bei denen, die Ihr Geld selbstständig verdienen, werden wir auch einen kurzen Hinweis auf die Tätigkeit machen, wer weiss vielleicht ergibt sich daraus ja auch mal eine Zusammenarbeit zwischen Freunden. Hoffe das ist für Euch in Ordnung, wenn jemand findet, wir haben da etwas nicht ganz korrekt geschrieben, dann einfach melden – wir entfernen es umgehend 🙂 Von den meisten haben wir auch Bilder gemacht, doch ist uns dieses „Tour de Suisse“ Blog – Thema erst während unseres Aufenthaltes in den Sinn gekommen, so haben wir bei den ersten Besuchen noch keine Bilder geschossen.

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Auch Engel…

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…und Gartenzwerge haben wir getroffen

Nun, wie wir ja letztes Mal schon geschrieben hatten, war das Wetter die ganze Zeit hervorragend. Wir haben riesiges Glück gehabt: 24 unserer 25 Tage in der Schweiz war es sonnig, warm und zunehmend sogar heiss, nur gerade der letzte Tag, an dem wir Einkäufe tätigten, war regnerisch, was durchaus begrüssenswert war. Wir hatten wohl in dieser Zeit mehr sonnige Tage, als es vor unserer Ankunft dieses Jahr zusammengezählt gegeben hat. Von der Temperatur her war es sogar heisser, wie es bei uns in Koh SiBoya je war, doch wie relativ die Temperatur ohne Luftfeuchtigkeit ist, erlebten wir nun gerade hier in Chiang Mai, wo es mit „nur“ gerade 30 Grad viel schweisstreibender ist.

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Auf dem Weg ins Tessin am San Bernadino

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Etwas weiter südlich

Angekommen sind wir am 5. Juli in Kloten und da hat uns Carlo, Monika’s Sohn vom Flughafen abgeholt. In der Folge durften wir ein paar Mal seine Gastfreundschaft in Anspruch nehmen und auch einmal nach einem Besuch sehr spät am Abend noch eintrudeln. Diese Basis war für uns natürlich auch ideal, weil er sehr zentral in Winterthur lebt.

In der ganzen Zeit musste Carlo auch auf das Auto verzichten, denn er fährt das Jahr über unseren alten Subaru, mit der Bedingung, dass wir diesen während unserer Zeit in der Schweiz nutzen können. Aus diesem Grund waren wir auch die ganze Zeit mit einer ZH – Nummer unterwegs, da der Wagen jetzt auf ihn eingetragen ist…

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Carlo

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Monika und Carlo

Ohne Auto hätten wir auch all die Besuche nicht geschafft. Carlo hatte aber Glück und konnte 2 Wochen in dieser Zeit das Auto von Sonja nutzen, die in den Ferien war. Denn er arbeitet bei der Cablecom in Otelfingen und der Weg mit der Bahn ist schon ein ziemliches Stück.

Nächste Station war dann ein Besuch bei Beny in St. Gallen. Beny ist unser Freund und gleichzeitig unser Hausverwalter und schaut zu unseren beiden Häusern in der Schweiz. Er ist eigentlich ein gelernter Maler, aber ein wirklicher Allrounder. Wer irgendwen benötigt, der anpackt, sei es für einen Umzug, irgendwelche Allrounder-Arbeiten oder eben für’s Malen, dem können wir Beny von Herzen empfehlen, denn er ist selbstständig unterwegs. Allerdings ist er im Moment, wie ihr im Bild seht, etwas angeschlagen, denn er hat sich beim Velofahren den Ellbogen etwas gesplittert. Wir wünschen weiterhin gute Besserung, Beny!

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Beny mit Armschlaufe

Weiter ging es dann zu Sonja, Monika’s Schwester und Joschi, meinem Freund, die vor bereits ebenfalls längerer Zeit sich durch uns kennengelernt hatten. Sie haben letztes Jahr nach Niederteufen in ein wunderschönes Haus gezügelt, das in den 40iger Jahren einmal als Ferienhaus eines Zürcher Apothekers gebaut wurde. Dementsprechend originell ist das Haus auch, schon fast eine Stil-Ikone mit vielen speziellen Details im Bau.

Die wunderschöne Terrasse mit Blick auf Säntis und Appenzellerland war Kulisse für drei gemütliche Abende, an dem wir unter anderem auch das im letzten Blog beschriebene Capuns geniessen konnten. Ursprünglich hatten wir eigentlich nur 2 Abende geplant, doch da Sylvia aufgrund eines Todesfalles unerwartet Besuch aus Spanien hatte, stellten wir spontan unsere Reiseroute um und blieben einen Abend länger.

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Beim Campuns…

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…und am nächsten Tag bei Gschwelti. Mmmh!

Empfangen wurden wir bei Ihnen mit einem Gästezimmer, dass voll mit Herzen geschmückt waren (wer uns kennt, weiss von unserer Sammelleidenschaft) und sogar Herzli-Socken für kalte Schweizer Tage für Monika lagen bereit ;-). Sonja arbeitet bei einem Kinderarzt als Praxis-Assistentin und war schon oft für unsere Fragen da, wenn es um kleinere und grössere Blessuren bei Opa (oder auch bei uns) ging.

Joschi ist verantwortlich dafür, dass die WINN-Projekte, die wir früher als Aloja GmbH in der Ostschweiz angeboten hatten, in etwas abgeänderter Form von der Zürcher Firma Human-Care weitergeführt werden. Er ist dabei für die Ostschweiz verantwortlich. Gleichzeitig hat er aber auch ein eigenes Unternehmen namens socialeffects, das im Bereich der Organisationsentwicklung tätig ist. Wer also Beratung in diesem Bereich sucht, ist bei ihm an der richtigen Adresse.

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Die Härzli-Socken für Monika

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Monika mit unserer früheren Katze, die ein neues Zuhause bei Sonja gefunden hat

Am nächsten Nachmittag besuchten wir dann Irmgard und meinen Vater, von denen wir dann später noch vom Besuch in Italien berichten werden. Nach einem Tag mit Sitzungen zur Vorbereitung der Bestattung von Opa und geschäftlichen Sitzungen fuhren wir dann am Dienstag nach Walliswil im Kanton Bern, wo Beat und Beatrice und Ihre 3 Töchter Nadja, Tatjana und Jolanda wohnen. Früher waren sie im Sommer öfters bei uns in Wald zu Besuch, heute nun genossen wir die Gastfreundschaft. Nadja stellte uns sogar ihr Zimmer zur Verfügung – vielen lieben Dank!

Beat ist ein brillanter Informatiker, aber betreibt neben seinem festen Job noch zusammen mit Beatrice das Online-Portal swissmountains.ch, ein Informationsquelle zum Alpinismus und gleichzeitig ein Shop zu dieser Thematik. So entstanden in der Diskussion auch einige Ideen für Import/Export von Artikeln von und nach Thailand. Darob ging auch die Kamera vergessen, so dass wir hier keine Bilder dazu haben.

Auf dem Rückweg schauten wir noch kurz bei Sylvia in Oftringen vorbei, die wir dann in der dritten Woche länger besuchten und da berichten werden. Am nächsten Tag hatten wir dann die Bestattung von Opa, von der wir bereits in der 87. Woche berichteten. Hier können wir aber noch einen erfreulichen Nachtrag machen. An der Kollekte kamen ebenfalls über 600 CHF zusammen, so dass wir der Schule in SiBoya nun insgesamt 1‘300 CHF zukommen lassen können. Vielen Dank an alle edlen Spender!

Am nächsten Nachmittag besuchten wir dann meine Stiefschwester Daniela in Mogelsberg. Sie ist leider an einer unheilbaren Krankheit erkrankt und der Besuch war für uns nicht einfach. Wir machten mit ihr einen Nachmittagsausflug nach Romanshorn und hoffen, sie hat diesen genossen. Wir hoffen für Daniela, dass sie nicht allzu lange leiden muss.

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Am See bei Romanshorn

Am Abend ging es dann zu John und Grazyna, unsere neuesten Freunde. Kennengelernt haben wir sie aufgrund Philippes Hund Boogie, der bei uns jeweils in den Ferien weilte. Schnell stellten wir beim ersten „Kaffee“ fest, dass wir so vieles gemeinsam haben. Wir teilen unsere Leidenschaft für das Sammeln aller Arten von Herzen und unser Musikgeschmack ist so deckungsgleich, dass es ein Wunder ist, dass wir uns noch nie an einem Konzert getroffen haben.

Sie wohnen im St.Galler Neudorf in einer schönen neuen Wohnung mit einem Riesenbalkon, wo dann auch folgerichtig ein weiterer Abend „gebrätelt“ wurde und anschliessend sahen wir Bilder von Ihrer Hochzeit in der Harley Chapel in Las Vegas und Ihrer Reise auf der Route 66.

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John und Grazyna

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…und wir auf ihrem Balkon

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Beim Abschied

Am Samstag besuchten wir dann Andreas, unseren langjährigen Nachbar in Wald. Mit ihm habe ich in schon so vielen Projekten zusammengearbeitet. Er ist ebenfalls selbstständig und bezeichnet sich als „Allzweck-Intellektueller“. Er schreibt Bücher, unter anderem die Reihe der Appenzeller-Krimis, die wirklich sehr zu empfehlen sind. Mehr dazu findet Ihr unter gigerheimat.ch

Davor fuhren wir wieder einmal an unserer früheren Heimat vorbei und quatschten noch eine Zeit mit unserem mitterweilen 89jährigen Nachbarn Hans. Und auch für einen Ausflug zum Aussichtspunkt St.Anton reichte die Zeit.

Am nächsten Tag trafen wir dann Luc und Vera, in Ihrer ebenfalls sehr schönen und ruhigen Wohnung in St.Gallen. Luc war 1997 bei der Gründung unseres Unternehmens Visual Energy dabei und unterstützte mich vor kurzem mit der Annahme des Mandates als Stiftungsrat bei der Stiftung spirit.ch. Vielen Dank! Vera arbeitet bei der Rösslitor Buchhandlung in St.Gallen als stv. Filialleiterin und ist Euch dankbar für Eure Bucheinkäufe in der Region (und nicht bei den sehr zweifelhaften Amazon).

Gleich am Abend stand dann ein Besuch bei Tom und Conny auf dem Programm. Sie besitzen ein riesiges denkmalgeschütztes Haus in der Bischofszeller Stadtmauer. Zusammen mit Tom hatte ich die Visual Energy GmbH aufgebaut, die sich als einer der ersten Agenturen in der Ostschweiz auf Internetauftritte spezialisiert hatte und die wir dann 2003 an die RDV verkauften. Unser damaliger erster Mitarbeiter Ray war an diesem Abend ebenfalls zu Gast. Tom hat in der Zwischenzeit wieder eine Internet-/Grafik-Agentur namens visions.ch aufgebaut und betreibt einige kleinere Handelsunternehmen. Auch Conny ist selbstständig und betreibt „Conni’s Grill-Höck“ an der Autobahnraststätte Hexentobel (nach Matzingen Richtung St.Gallen).

Am Montag ging es dann über den San Bernadino nach Cressogno. Dieses liegt kurz nach der Schweizer Grenze am italienischen See-Teil des Luganersee’s. Mein Vater und Irmgard haben da 2002 ein Haus mit einem wunderschönen Blick über den See gekauft. Wir genossen die Aussicht vom San Salvatore bis nach Porlezza.

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Das Haus von der Eingangsseite

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Vater und Irmgard auf der Terrasse vor dem feinen Raclette

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Der Blick nach Südwesten…

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…nach Osten…

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… und bis zum nächsten Hausdach

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Der Hang, an dem das Haus liegt, fotografiert von der anderen Seite des See‘s

Am nächsten Tag besuchten wir dann dieses Porlezza auch zusammen mit dem idyllischen typisch italienischen Dörfchen Osteno. Ein Abend waren wir auch zum Besuch bei Irmgard’s Schwester Doris und Bruno eingeladen, die gleich kurz daneben ein Haus besitzen.

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Das Zentrum von Osteno

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Hier etwas farbenfröhlicher

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Typische Treppe eines solchen italienischen Dörfchens

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Hier ist die Kirche…

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…noch im Dorf

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Osteno’s Friedhof…

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…zeigt spannende Bilder

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Dito

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Einkaufsromantik

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Blumenperfektion

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Präzisionsmechanik

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Und ein Bild über den Hausdächern Osteno‘s

Zum Programm gehörten natürlich auch zwei Abstecher in den Luganer-See vom zum Haus gehörenden Strandabschnitt aus. Für Irmgard war das Wasser schon fast zu warm, für uns allerdings war die Temperatur eher an der unteren Grenze, da sind wir schon zu fest an unsere Meetemperatur gewöhnt. Ebenfalls gehörten natürlich auch ein paar Jass-Partien zum Programm, die Monika und ich erwartungsgemäss verloren.

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Der „Strandabschnitt“, die Küste ist dort überall ziemlich steil

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Quizfrage: was ist das?

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Die Auflösung

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Monika am Schwimmen

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Bojen idyllisch im Wasser

Am Mittwoch war dann bereits wieder die Rückreise über den San Bernadino angesetzt, denn am Mittwoch hatten wir einen Termin in Balzers, von dem wir Euch dann nächste Woche berichten werden.

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Burg am Heimweg

Zum Schluss noch eine Bojen-Serie am Luganersee:

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