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Von Thailand und anderen Abenteuern

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Abschiedsfeier

Blog spirit.th - Beitragsbild

Samstag 11. Mai 2013

Wie Ihr ja gelesen habt, ist Opa am 29. April 2013 auf der Fähre von Koh SiBoya ohne langen Leidensweg verstorben. Wir vermissen Ihn und das Haus scheint absolut leer, dort wo sich noch vor kurzer Zeit viel Leben abgespielt hat. In der Zwischenzeit haben wir Opa in einer würdigen Feier im Tempel von Khlong Khanan verabschiedet und hatten in dem in der thailändisch-buddhistischen Art abgehaltenen dreitägigen Ritual viel Zeit und Ruhe für ein Erinnern und Abschied nehmen. Dieser tiefgehenden Zeremonie möchten wir diesen Blog widmen, um Euch damit einen Eindruck zu geben, wie hier die Menschen verabschiedet werden und wie viele Menschen an dem Ritual teilgenommen haben und so Opa einen wahrlich interkulturellen Abschied bereitet haben.

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Eine Blume im Tempel am Abschiedstag

Doch vorab möchten wir Euch bitten, nachzudenken, ob Ihr jemand kennt, der sein Alter auch gerne hier verbringen würde. Denn wir haben seit Montag vor einer Woche nun drei Menschen, die Opa äusserst liebevoll bis zum Schluss betreut haben, nun arbeitslos geworden sind und gerne wieder einen älteren Menschen aus dem Westen pflegen würden. Wir suchen für Tiu, Jade und Ann daher nun eine neue Aufgabe und sind Euch wirklich dankbar für jeden Hinweis.

Ihnen drei und Ann (Bao’s Frau), die vor einer Woche nach Bangkok zu Ihrer Mutter gereist ist, gebührt von unserer Seite ein riesiges Dankeschön für all die Liebe und Geduld, die sie Opa spendeten. Er hatte wahrlich schöne letzte 18 Monate mit Ihnen hier verbracht und war irgendwie bereits nach kurzer Zeit Teil der Familie.

Nun aber zu Opa und den Ereignissen seit diesem Montag der Reihe nach. In der Folge von Opa’s Tod musste erst die Polizei zur Fähre kommen, um abzuklären, ob alles mit richtigen Dingen zugegangen ist und im Spital Neua Klong der Totenschein ausgestellt werden. Mit diesem Schein konnten wir dann von der Schweizer Botschaft in Bangkok einen sogenannten „Überführungsschein“ erhalten. Die Schweizer Botschaft amtierte dabei wirklich sehr schnell und beherzt, wir waren froh und sind dankbar über die unkomplizierte Unterstützung.

Am Dienstag konnten wir Opa dann in den Tempel überführen. Der Tempel Khlong Khanan liegt an der Strecke zwischen SiBoya und Neua Klong und ist der nächste Tempel von unserer Insel aus. Der Grund, dass wir diese Wahl für Opa trafen, liegt darin, dass er sich immer klar geäussert hatte, dass er kremiert werden möchte und in der Schweiz sogar Unterstützer beim Aufbau einer Kremationsgesellschaft war.

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Der Tempel Klong Khanan (Tempel der parallel fliessenden Bäche)

In Thailand sind ganz klar die Buddhisten für die Kremationen zuständig und da viele der trauernden Gäste Thailänder sind, hatten wir beschlossen, die Feier komplett nach buddhistisch-thailändischen Ritualen zu gestalten, genauso wie es die Einheimischen hier jeweils machen.

Während dem wir am Dienstag Morgen zusammen mit A den ganzen Papierkram erledigten, gingen Chung und sein Sohn Am zum Tempel und organisierten alles, was im Tempel zu organisieren war. Wieder einmal wurden wir so selbstlos und selbstverständlich von Ihnen allen umsorgt und alles erledigt, dass das Dankeschön nicht genügend betont werden kann.

Als wir mit Opa im Tempel ankamen, war der Sarg bereits gerichtet und die „Tempelfamilie“ hiess uns willkommen. In jedem Tempel in Thailand gibt es eine Familie aus dem Dorf, die die Trauerfamilien über die ganze Zeit betreuen und alles Notwendige organisieren. Vieles wird dabei normalerweise von der Trauerfamilie selber erledigt, doch für alles andere ist diese Familie zuständig. Dazu gehörte bei uns das Schmücken des Sarges, das Einrichten der Infrastruktur, das Kochen für Gäste und Mönche und viele rituelle Handlungen. Auch dazu gehört das Fotografieren und so wurden viele der folgenden Bilder von der Nichte des Familienoberhauptes gemacht.

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Die erste Runde mit Chung

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Erste Vorbereitungen

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Die Blumen werden gerichtet

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Beim Schmücken des Sarges

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Schon nach kurzer Zeit sah es wirklich schön aus

In Thailand ist es üblich, dass die Angehörigen bis zur Kremation im Tempel sind und Totenwache halten. Dies komme aus früheren Zeiten, wo die Menschen noch keine Särge hatten und die wilden Tiere davon abgehalten werden mussten, dem Leichnam zu schaden.

Der Zeitpunkt der Kremation wird von den Mönchen festgelegt, da gebe es viele verschiedene spirituelle Kriterien dafür, welches der richtige Tag sei. Bei uns wurde dieser Zeitpunkt auf zwei Tage später festgelegt und so schliefen wir zwei Nächte vor Ort in einem Mönchs-Häuschen. Dies war nicht unbedingt bequem, denn eine Matratze gab es da nicht, aber der Schlaf war verständlicherweise absolut zweitrangig.

Bei anderen Familien kann diese Zeremonienzeit bis zu 14 Tage dauern und die Familienteile aus dem ganzen Land kommen für den Anlass zusammen. Abwechslungsweise übernimmt dann jeweils ein Teil der Trauerfamilie die oben beschriebenen Aufgaben.

Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt und alle waren darauf bedacht, Opa einen würdigen Rahmen zu bieten und die Zeit und Ruhe für den Abschied zu ermöglichen. Glücklicherweise sprechen wir bereits etwas Thai, was in dieser Situation wirklich sehr wertvoll war. Die Thailänder schätzten dies sehr und schätzten noch mehr, dass wir Ihre Rituale von Anfang bis Schluss teilten.

Der Sarg wurde von der Tempelfamilie in dezenten Farben geschmückt und auch die von Opa geliebten Orchideen fehlten nicht.

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Der wunderschön geschmückte Sarg zum Abschied

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Unsere Tempelfamilie vor dem von Ihnen fertig geschmückten Sarg

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Und Opa’s Portrait, das nicht fehlen durfte und wir am Nachmittag noch organsiert hatten

Am Abend fand eine erste Zeremonie mit den Mönchen statt. Zu unserer Überraschung waren wir nicht einfach nur Gäste, sondern wurde aktiv in die Zeremonie eingebunden. Von Kerzen anzünden, den Mönchen das Essen sowie den Tambun (Spende an den Tempel) überreichen bis hin zu weiteren kleinen Ritualen, die uns jeweils erklärt wurden, waren wir eingebunden. Glücklicherweise führte uns A, der selber ein Jahr Mönch war, in diese Rituale ein und erklärte uns deren Sinn und Bedeutung.

Diese Zeremonie wurde dann leicht abgewandelt und mit jeweils anderen Gästen am nächsten Mittag und Abend wiederholt und dauerte jeweils ca. eine ¾ Stunde. An beiden Abenden kamen viele Menschen aus dem Dorf, um Opa eine letzte Ehre zu erweisen, auch wenn sie ihn gar nicht kannten, denn für Thai’s ist es wichtig, dass möglichst viele Menschen einen Verstorbenen auf dem letzten Weg begleiten. Zudem waren wir die erste ausländische Trauerfamilie in diesem Tempel, was natürlich Aufmerksamkeit erregte.

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Das erste Ritual, bei dem uns A (ganz links) sehr viel half

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Die Mönche, immer vier an der Zahl, ausser an der Abschiedsfeier

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Eine rituelle Tafel, die besagt, dass der Verblichene nach Möglichkeit ins Paradies (für Buddhisten das Nirwana) übergehen und nicht wiedergeboren werden soll

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Ein Ritual zur Segnung des Verstorbenen

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Besucher der ersten Zeremonie im Hintergrund…

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…und die direkter Beteiligten vorne

Am späteren Abend dann wurde Karten gespielt, auch wenn dies für uns fremdartig anmutet. Hier in Thailand ist es üblich, dass man nicht nur ernste Trauer sondern auch Freude zeigt, denn der Verstorbene darf ja jetzt gehen und ist vom „Leiden“ des Lebens erlöst. Insofern erklären sich auch all die farbigen Bilder und auch die Menschen, die auch mal lachen.

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Beim Kartenspiel

Am nächsten Morgen hatten wir dann erst einmal ein paar Stunden alleine, um in Ruhe den Tod zu verarbeiten. Ab dem späteren Vormittag waren dann aber immer Leute um uns herum, die Zeremonie und anschliessende Verköstigung der Mönche fand statt und anschliessend gab es für uns ein etwas überdimensioniertes Essen (siehe Bild).

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Zubereitung der Mahlzeiten

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Die Mönche beim Essen

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Unser reichhaltiges Essen

Am Nachmittag kamen erst Thuam & Pa, Lim, Low und sein Bruder zu einem Besuch aus SiBoya. Chung hatte ihnen frei gegeben, obwohl in SiBoya viel Betrieb war.

Anschliessend kamen Tiu, Jade, Ann und deren Kinder auf einen mehrstündigen Besuch. Dies war insofern absolut bemerkenswert, weil sie uns erst mitteilten, dass sie als Muslime nicht an einer buddhistischen Feier teilnehmen dürfen. Doch das Nachfragen beim Imam hingegen ergab, dass sie die Erlaubnis dazu hatten. So kamen dann am nächsten Tag der Schlussfeier auch die Mutter von Tiu, Bao und sogar Lusseli, Jade‘s Mann, ein tief religiöser Mann zum Tempel. Dies freute uns wirklich sehr, denn es wäre für uns sehr seltsam und auch traurig gewesen, wenn die Menschen, die Opa in den letzten Monaten wohl am nächsten standen, nicht am Abschied hätten teilnehmen dürfen.

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Lim, Thuam und Ann

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Im langen Gespräch, das allen Beteiligten Trost spendete

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Nun und Tiu, Tiu erklärt ihr das Opa da oben schlafe, denn sie hat immer wieder nach Opa gefragt

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Ein letztes Bild mit Opa mit Tiu, Jade und Pa. Jade hatte dabei die Sonnenbrille auf, um nicht ihr verweintes Gesicht zu zeigen

Am Abend kamen dann die auf SiBoya verbliebenen Ausländer Allan, Peter und Flora für ein paar Stunden auf Besuch und nahmen an der Abend-Zeremonie teil.

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Unser erster Besuch am zweiten Abend

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Die Teilnehmer am Ritual am zweiten Abend

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Beginn der Zeremonie

Der nächste Morgen präsentierte sich dann passend wolkenfrei mit blauem Himmel und wir hatten unsere letzten ruhigen Stunden „zu dritt“.

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Das Kremationshaus am frühen Morgen

Dann sammelten sich langsam die Leute und wir hatten noch einige Zeit für den Austausch und die Erinnerung an die schönen Erlebnisse mit Opa. Um 11 Uhr startete die Abschiedsfeier. Rund 40 Personen nahmen an diesem Anlass teil. Neben den bereits beschriebenen Personen kam auch Kiauw (die Frau von Chung), Hut und sein Sohn Aw, die Opa schon ein paar Mal gefahren hatten und sogar unser Baumeister Sun zur Feier.

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Die Familie von Tiu und Hut ganz links

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Der Ausländertisch vor der Abschiedsfeier

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Bao, Hut, Chungs Sohn Am und A im Gespräch

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SiBoya Bungalows nimmt Abschied

Durch die Teilnahme der muslimischen Familie von Tiu und weiteren Muslims von der Insel, der buddhistischen Dorfeinwohner und Familie von Chung und den zum Teil christlichen Ausländern wurde es eine wahrlich interreligiöse und mit insgesamt TeilnehmerInnen aus 6 Ländern eine interkulturelle Feier. Opa hätte wohl gestaunt, hätte er das noch sehen können.

Die religiöse Zeremonie lief ähnlich ab wie am Vortag, hier ein paar Bilder:

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Eintreffen der Mönche

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Opa’s letztes Mahl, passenderweise Fisch, den er immer so gerne hatte

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Geschenke für die Mönche

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Die Zeremonie wird durch das Anzünden von Kerzen eröffnet

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Ein zentraler Teil der Zeremonie, bei dem heiliges Wasser in ein Becken geträufelt wird

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Chung und Kiauw bei diesem Teil der Zeremonie aus der Froschperspektive

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Der Mönch nimmt das heilige Band

Nach der Zeremonie wurde dann erst ein heiliges Band und dann der Sarg zum Kremationshaus getragen und ihm dort von uns noch die letzten Tropfen von Kokosnuss-Milch zugeführt, dass es ihm nicht dürstet auf dieser letzten Reise. Kurze Zeit später signalisierte dann der Rauch aus dem Kamin, dass Opa übergegangen ist in die nächste Welt. Dieser Moment war für uns sehr bewegend und sehr traurig, doch wussten wir gleichzeitig auch, dass Opa in würdigem Rahmen verabschiedet werden konnte und ja glücklicherweise ohne grössere Leiden einen raschen Tod in diesem Alter erfahren durfte.

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Der letzte Gang

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Das Löschen des letzten Durstes

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Der erste Rauch, für Thailänder das Zeichen, das der Verstorbene definitiv übergegangen ist

Damit war die Zeremonie abgeschlossen und für uns ging eine wirklich sehr tiefgehende Zeit im Tempel zu Ende, die uns durch alle Gefühlslagen geführt hat und die mit Worten und Bildern alleine unmöglich beschreibbar ist.

Wir gingen wieder zurück nach SiBoya, um wenigstens ein paar wenigen Stunden Schlaf zu haben, bevor wir am nächsten Tag vor Sonnenaufgang wieder beim Tempel ankamen, um die Asche abzuholen. Diese wurde uns in einem weiteren Ritual mit Mönchsbeteiligung übergeben.

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Rückfahrt nach SiBoya nach der Abschiedsfeier

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Das Kremationsgebäude am frühen nächsten Morgen

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Die Zeremonie am Morgen

Opa wünschte sich immer, dass seine Asche im Grab von seiner geliebten Martha bestattet wird. Da aber die ganze Asche so viel Volumen hatte (mehr als in der Schweiz, da die Brennkammern wohl weniger heiss sind), suchten wir einen Teil der Asche für die Schweiz aus und übergaben die anderen sterblichen Überreste, wie es hier Tradition ist, dem Meer. Dazu fuhren wir mit dem Mönch nach Laem Hin, wo wir diese an einem schönen Platz mit Sicht auf die schönen Berge von Krabi nach einer weiteren kleinen Zeremonie ins Meer gaben.

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Im Bus der Mönch im intensiven Gespräch mit Hut, der gläubiger Muslim ist – Opa bildete die Brücke

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Kurz vor dem Ort, an dem wir einen Teil der Asche dem Meer übergaben

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Ein letztes Ritual

Den Schluss des Reigens von Zeremonien hier in Thailand bildete dann ein muslimisches Ritual. Da Opa auf einem Boot gestorben war, brachte das Unglück für dieses Boot und einige Leute weigerten sich, Ihren Fuss auf diese Fähre zu setzen. Dieses Problem konnte gelöst werden, indem der Imam symbolisch auf dem Schiff ass. Praktisch hiess dies, das ein ca. 5 minütiges Gebet auf dem Boot mit anschliessendem Essen für alle anwesenden rund 30 Personen die Fähre reinigte und nun so wieder von allen benutzt werden kann. Leider hatten wir bei diesem Anlass die Kamera nicht dabei.

Nachdem wir mit verschiedenen Bekannten gesprochen hatten, ob die Bestattung der Asche gleich sofort in der Schweiz stattfinden sollte oder ob wir noch warten können bis im Juli, wo wir sowieso schon bereits kurz vor Opa’s Tod Tickets in die Schweiz gebucht hatten, kam die einstimmige Antwort, dass es in Ordnung ist, wenn wir die Asche im Juli heimbringen.

Wir haben den Flug genau an Opa’s Geburtstag am 4.Juli gebucht, denn wir wollten eigentlich unmittelbar nach seiner Geburtstagsfeier abfliegen, da wir nur im Juli Schulferien haben. Wie es der Zufall nun will, kehren wir genau an seinem Geburtstag mit seiner Asche heim und werden dies noch für ein kleines Abschiedsfest hier auf der Insel nutzen.

Die Abdankungsfeier wird dann voraussichtlich am Donnerstag 11. Juli um 14 Uhr in der reformierten Kirche Oberuzwil stattfinden. Hier warten wir aber noch auf die definitive Bestätigung des Pfarrers ab. Zu dieser Abdankungsfeier seit ihr alle natürlich herzlich eingeladen.

Während der Feier wird seine Asche dann im Grab seiner geliebten Frau bestattet. Um diesen Blog nicht nur Opa’s Tod, sondern auch seinem erfüllten Leben zu widmen, hier noch zwei Foto’s mit seiner Martha, die uns Hans Bruderer, sein Neffe und Göttibub zukommen liess. Das eine zeigt die beiden 1968 bei der Hochzeit von Hans und Rosemarie, das andere bei Ihrer goldenen Hochzeit 1990 in Henau.

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März 1968

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September 1990

Wir werden Euch dann nächste Woche den Termin noch definitiv bestätigen und Euch noch weitere Eindrücke des Tempels schildern.

Zum Schluss noch zwei Anekdoten von Opa’s letztem Tag: In der Nacht sang er doch tatsächlich noch mit Ann ein Lied. Seit langer Zeit hatte er nicht mehr gesungen, doch irgendwie schien er seinen letzten Tag zu spüren. Und am Tag seines Todes blühte die Blume, die Ihr auf dem Bild seht zum ersten Mal genau für diesen einen Tag.

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P.S. Für alle die diesen Blog neu besucht haben, da sie von Freunden von Opa darauf aufmerksam gemacht wurden: Bitte platziert diese Adresse nicht irgendwo im Internet, denn der Blog ist privat und für Freunde und Bekannte von Opa und uns gedacht. Den Menschen, die Opa persönlich gekannt haben, darf die Adresse aber natürlich weitergeleitet werden.

 

 

 

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