52. Woche

Samstag 10. November 2012
Aus aktuellem Anlass wollen wir diese Woche im Blog einmal ein Thema fokussieren, dass bei uns zwar täglich präsent ist, aber meist zu unspektakulär, um es im Blog zu thematisieren. Wie Ihr ja wisst, sind wir jeden Montag in Krabi und haben da den einzigen Abend, an dem wir auch einmal etwas TV schauen. Unter anderem empfangen wir da die deutsche Welle und die brachte diesmal eine Talkshow von Günter Jauch zum Thema Altenpflege. Günther Jauch als „beliebtester Moderator Deutschlands“ ist eine der meistgeschauten Sendungen in Deutschland und so kam das Sendungs-Thema sogar bis zu unserem Restaurant, da Touristen, die gerade angekommen sind, diese auch gesehen hatten.
Unter anderem war auch Martin Woodtli, ein Schweizer, eingeladen. Er hatte vor Jahren seine an Alzheimer erkrankte Mutter nach Thailand gebracht. Nach Ihrem Tod hat er in Chiang Mai, im Norden Thailands, ein kleines Heim für schweizerische und deutsche Demenz- und Alzheimerkranke mit 12 Plätzen eröffnet. Dort werden die Gäste 24 Stunden 1:1 betreut, je Person sind 3 Pflegerinnen zuständig.
Zu ihm haben wir auch unsere Ann und Tiu letzten September in eine Weiterbildung gesandt, denn wir wollten das die beiden vor der Ankunft Opa’s etwas vom Erfahrungsschatz der dortigen PflegerInnen profitieren können und das sie auch bei Problemen in der Pflege eine Ansprechstelle hier in Thailand hätten. Die Idee war ein voller Erfolg und die beiden kamen begeistert zurück und verfügen nun auch über ein kleines Diplom, dass sie uns dann stolz gezeigt haben. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an Martin Woodtli, das er seinen Erfahrungsschatz weitergegeben hat.

Tiu und Ann mit Opa im Restaurant
Nun die Idee der Pflege in Thailand kommt nicht überall so gut an, wie sie bei Euch angekommen ist. Aus unserem Freundeskreis hörten wir mit wenigen Ausnahmen eigentlich nur positiven Zuspruch zu dieser Idee. In der Sendung wurden dann aber natürlich auch viel kritisiert. Die einen verstehen es als Abschieben der Probleme, so unter dem Motto „aus den Augen, aus dem Sinn“. Nun gut, dass trifft bei uns ja nicht zu, da wir ja selber auch hier in Thailand unter dem gleichen Dach leben und Opa täglich sehen.
Hätten wir Opa abschieben wollen, hätten wir ihn in der Schweiz in eine Geriatrie gegeben. Und wenn wir nicht nach Thailand gegangen wären, wäre dies auch unvermeidlich gewesen. Nachdem uns im Paula-Koller-Haus in Gais letzten April beschieden wurde, dass sie Opa nicht mehr für die Ferien oder für ein Wochenende nehmen können, hätte das für uns bedeutet, dass wir ihn 365 Tage * 24 Stunden daheim hätten betreuen müssen. Wir hätten nie gemeinsam Ferien machen können oder auch nur einmal zu zweit auswärts essen gehen können, denn Opa können wir seit mehreren Jahren nicht mehr alleine lassen.

Die Nachbarn zu Besuch
Auch hier können wir Opa nicht alleine lassen. Aber tagsüber von jeweils 08.30 – 17.30 Uhr wechseln sich Ann und Tiu in der Pflege ab und so können wir auch mal etwas nur zu zweit unternehmen. Und wenn wir, wie am Montag, in Krabi sind, so schläft eine Woche Ann und die andere Woche Tiu im Haus. Und so flexibel die beiden sind, können wir auch mal eine weitere Nacht auswärts sein, wenn wir beispielsweise mit Gästen einen Ausflug machen.
Das erleichtert natürlich die ganze Situation enorm. Es heisst aber nicht, dass wir beiden damit nichts mehr zu tun haben, denn nach 17.30 Uhr sind wir dann wieder für Opa zuständig. So gehen wir nie gemeinsam ins Restaurant Abend essen. Einer von uns ist immer hier, damit Opa nicht alleine ist. Und nachts kann Opa auch mal ganz schön mühsam werden. Praktisch jede Nacht erwachen wir mindestens einmal, weil Opa in einer Lautstärke „Hallo, hallo, ist jemand da“ aus dem unteren Stockwerk ruft. Geht man dann schauen, weiss er meist nicht mehr, warum er gerufen hat, aber gehen wir nicht, so kann dieses „Hallo, hallo“ gut und gerne eine halbe Stunde gehen. Zudem hat er die Lichtschalter „entdeckt“ und kann dann 20mal und mehr das Licht anzünden und wieder abschalten.

In etwa so beantwortet Opa, die Frage, warum er dann gerufen habe
Verglichen mit der Zeit vorher in der Schweiz ist das aber harmlos, denn da ist er rund jede zweite Nacht im vollen Anzug da gestanden und wollte zum Arzt oder in den Spital. Da dies ja lediglich auf einer eingebildeten Krankheit beruhte, schlugen wir dies natürlich aus, was dann in unendlichen „Türe schletzen“ – Aktionen ausartete.
Aber auch tagsüber sind wir manchmal gefordert, denn wenn Opa eine schlechte Laune, kann er schon manchmal heftig unsere beiden Frauen beschimpfen, so dass wir dazu etwas sagen müssen. Zudem hören wir dann natürlich seine schlechte Laune auch bei uns im oberen Stockwerk.
Aber auch hier gilt: verglichen mit der Zeit vor unserer Ankunft in Thailand ist er hier viel ruhiger und ausgeglichener. Denn damals hat er uns sicherlich 20-30mal pro Tag gerufen und wenn wir dann nicht gerade alles stehen und liegen gelassen haben, wurde er aggressiv und beschimpfte uns. Mitunter war ja auch die Aggression der Grund, wieso er im Paula-Koller-Haus nicht mehr genommen wurde. Anfänglich waren wir noch der Ansicht, dass es vielleicht mit uns zu tun hat, doch nachdem auch die ausgebildeten PflegerInnen in Gais damit zunehmend Mühe bekundeten, verstanden wir, dass dies ein Teil seiner Krankheit ist und nicht gegen uns gerichtet war.

Manchmal schafft er auch den Spaziergang ins Restaurant, dies ist allerdings ein älteres Bild
Ein weiterer Grund wieso er in Gais nicht mehr genommen werden konnte, waren seine nicht abreissenden Wünsche, dass er endlich sterben möchte und jetzt dann gleich aus dem Fenster springe. Dies hat auch andere Heimgäste dazu veranlasst, zu wehklagen und auch sterben zu wollen. Auch bei uns daheim äusserte er immer wieder diese Absicht und auf die Bemerkung, dass dies nicht viel bringe, da er im Parterre lebte, wusste er zu antworten, dass dies bei dem Fenster bei der Keller-Treppe aber möglich sei (was auch stimmte).
Dies hat er hier komplett verloren. Seit wir hier sind, hat er diesen „Wunsch“ nur noch drei-vier Mal geäussert, jetzt schon sehr lange Zeit nicht mehr. Hier hat er ihn dann aber vom „aus dem Fenster springen“ in „ins Meer gehen“ geändert. Da aber unser Strand so flach ist, dass er da mehrere Hundert Meter ins Meer laufen müsste, bis er ertrinken könnte, müssen wir uns da auch keine ernsthaften Sorgen machen. Zum Glück aber ist dies nun komplett weg, dies hat bei uns früher einfach immer ein schales Gefühl hinterlassen.

Opa am „Baden“ mit Monika, die den Stuhl sichert
Sicherlich hatte er manchmal auch seine lichten Momente, zum Beispiel, wenn er mit der Senioren-Gruppe von Wald Mittag essen ging oder bei den Turnern zu Gast war. Da konnte er kurze Zeit ein ganz anderes Gesicht zeigen. Diese lichten Momente wurden aber einfach immer rarer.
Anhand dieser Schilderungen versteht Ihr sicher, dass wir wohl längst ausgebrannt wären, hätten wir ihn rund um die Uhr selber pflegen müssen. Und selbst vom Paula-Koller-Haus hiess es, dass wir ihn nicht mehr in ein „normales“ Altersheim mehr geben könnten, dass da nur noch eine geriatrische psychiatrische Klinik in Frage kommen würde.
Betrachtet man diese Alternative, so wussten wir schon im Voraus, dass er da einfach mit Medikamenten ruhig gestellt worden wäre und den ganzen Tag an einem Tisch mit schweigenden Gästen gesessen wäre, wie wir dies ja auch aus anderen Altersheimen kennen. Wirklich Zeit hätten die PflegerInnen da ja auch nicht mehr, denn aufgrund des Kostendrucks einerseits und des zunehmenden Administrationsaufwandes bleibt da einfach immer weniger Zeit für die „Gäste“.

Opa mit unserer Meau, die andere Katze, SiDeng ist leider seit bald 2 Wochen wieder verschwunden
Dies war auch eines der Hauptthemen in obgenannter Sendung. Für einen Stuhlgang wird da 3 Minuten gerechnet, bedenkt man das Opa oft eine halbe Stunden auf der Toilette sitzt, so zeigt dies bereits wie unrealistisch diese Zahl ist. Zudem müssen Menge und Art der Ausscheidungen genau protokolliert werden (zumindest in Deutschland). Welchen Sinn dies genau ergibt erschliesst sich uns nicht, aber die Zeit geht wieder von der Aufmerksamkeit gegenüber des Patienten ab.
Wie Ihr seht, haben wir uns also vorher solche Gedanken gemacht und als dann die Idee entstand Opa mit nach Thailand zu nehmen, war uns von Anfang an klar, dass dies die bessere Lösung ist. Wir haben dann zwar noch drei Monate Test-Phase eingebaut, eine Zeit in der wir das Haus noch nicht geräumt hatten und in der wir auch jederzeit wieder zurückkehren hätten können, falls es hier nicht gegangen wäre. Doch war uns eigentlich schon von Anfang an klar, dass dies die bessere Lösung sei.

Das Wohnzimmer von Opa mit den neuen Herzchen-Kissen, die Tiu’s Schwester genäht hat
Letzthin erhielten wir ein Mail, dass wir ja Opa gegen seinen Willen hierher gebracht haben. Was so nicht stimmt, denn er kam aus freien Stücken nach Thailand, den wir hatten ihn gefragt, ob er unser neues Haus hier anschauen will und er hat zugestimmt. Denn sonst hätten wir ihn ja gar nicht ins Flugzeug gebracht. Was wir damals aber natürlich nicht gesagt hatten, war, dass wir hier bleiben möchten.
Das war aber seither nie mehr ein Thema. Er hat seit x-Monaten nicht mehr gefragt, wann wir heim gehen. Zudem kann man in einem solch dementen Zustand auch einen Menschen nicht mehr nach seinem Willen fragen, das ist wie wenn man ein Baby fragen würde, wo es denn wohnen will. Und abschliessend zu diesem Mail ist auch zu sagen, dass eine Einweisung in eine psychiatrische Geriatrie, die sonst unvermeidlich gewesen wäre, sicherlich mehr gegen sein Willen gewesen wäre.
Ein weiteres Thema in der Sendung von Günther Jauch war die Entwurzelung, dass man einen Menschen aus seinem geliebten Umfeld, wo er viele Menschen kennt rausnimmt und an ein fremdes Ort versetzt.

Ein Baum der vor den Augen von Opa grad neue Wurzeln schlägt, es ist eine sogenannte Beetlenut-Palme
Auch hier präsentiert sich die Situation bei Opa etwas anders. Einerseits hat er ja schon vorher 4 Jahre bei uns in Wald gelebt, was doch 40km von seinem früheren Wohnort weg war. Zudem hatte er in seinem Alter praktisch keine Freunde mehr, die er schon jahrelang kannte und die ihn besuchen gekommen wären. So hatte er in den 4 Jahren in unserem Haus gerade mal ein halbes Dutzend Besuche. Seine alten Freunde und Bekannten sind alle gestorben und von der Familie bin ich noch der einzig wirklich nahe Verwandte. Da meine Mutter gestorben ist und ich keine Geschwister habe, ist sonst niemand da, der sich um ihn kümmern würde. Und als dann im letzten Frühjahr auch noch die einzige Frau, die ihm regelmässig telefoniert hatte, gestorben ist, war sein Telefon stumm, es rief niemand mehr für ihn an.
Sicherlich ist es hier eine andere Umgebung und eine andere Kultur, doch hat er sich in der Zwischenzeit so gut an die neuen Räumlichkeiten gewohnt, dass er die Toilette im Dunkeln findet. Und das warme Klima, dass nahe Meer und die herzliche Umgebung kompensieren sicherlich die Veränderungen des Umfeldes.
Ein weiterer Punkt, der in der Sendung angesprochen wurde, ist die Sprache. Doch auch hier ist die Situation anders, als auf den ersten Blick vermutet. Opa verstand schon seit mehreren Jahren nicht mehr so gut, was wir sagten und dies hat immer mehr zugenommen. Heute können wir auf Deutsch sprechen und er versteht meist nur noch Chinesisch. Und auch sprechen kann er nur noch so undeutlich, dass wir ihn kaum mehr verstehen. Auf der Gestik-Ebene versteht er hingegen alles und diese Gestik ist mehr oder weniger international. So kommunizieren die beiden Frauen auf diese Weise problemlos mit ihm, die Sprache spielt da keine Rolle mehr.

Der andere Baum kurz nach dem pflanzen, eine Bougainville, den wir ebenfalls jüngst von Chung geschenkt erhielten und dessen Blumen in Zukunft Opa’s Ausblick zieren werden
Trotzdem aber haben die beiden auch ein paar Worte auf Schweizer-Deutsch gelernt. Ässä, schlofä goh, Füäss lupfä, spazierä und so weiter hören wir immer öfters… Aber es hat auch eine gute Seite, dass sie nicht alles verstehen, denn wenn er mal wieder etwas Beleidigendes sagt, wenn er an einem Tag schlechte Laune hat, so verstehen sie ja den Inhalt gar nicht…
Ein weiteres Thema in der Talk-Show war die Aktivierung der älteren Menschen und das Aufrechterhalten der noch bestehenden Fertigkeiten. Eine der Diskussions-Teilnehmerinnen, Ulla Schmidt, notabene frühere Bundesgesundheitsministerin, sprach sogar von Rehabilitation. Wie weltfremd es ist, bei Demenzkranken von Rehabilitation zu sprechen, muss wohl nicht weiter ausgeführt werden. Man kann sich glücklich schätzen, wenn der Abbau der Fähigkeiten etwas gebremst wird.
Hier in Thailand wird dieses Thema aber nochmals anders gesehen. Wir instruierten „unsere“ beiden Frauen anfänglich, dass sie wo immer möglich, ihn sich selber anziehen, sich selber rasieren und so weiter sollen. Doch sie verstehen das schlicht nicht, dass ist für sie westliche Philosophie. Sie sehen Opa als alte unterstützungsbedürftige Person, der man in diesem hohen Alter doch alles möglichst leicht machen sollte. Wieso soll ein Mensch mit 96 Jahren sich unbedingt noch selber rasieren müssen, da können wir ihm doch ganz einfach helfen…

Ein für uns wiederum neues Insekt
Ein weiterer Unterschied zu Europa ist hier, mit welchem Respekt älteren Menschen begegnet wird. Ältere Menschen sind für sie selbstverständlich hochgradig lebenserfahren und haben daher höchste Aufmerksamkeit verdient. Dies spiegelt sich auch in der Sprache, in der ältere Menschen anders angesprochen werden als jüngere, mit viel mehr Respekt. Und auch wenn diese Menschen dann mal schlechte Laune haben und schimpfen, so verschwindet dieser Respekt nicht. Das gehört für sie dazu und die nimmt man auf die leichte Schulter.
Auch gehört es hier, wie bei uns vor 50 Jahren, noch selbstverständlich dazu, dass die Familie die ältere Generation pflegt. Es gibt erst seit kurzem Altersheime in der Nähe von Bangkok, weil dort leider auch schon die westliche Mentalität Einzug hält. Das wir uns aber als Westler um unseren Grossvater kümmern, ist für Thai’s eher ungewöhnlich und so begegnen uns die Menschen hier ebenfalls mit sehr viel Respekt, was unsere Integration hier erheblich fördert.
Und nochmals ein weiterer Unterschied hier ist der Umgang mit der Nähe. Hier gehören Berührungen zur Selbstverständlichkeit in der Pflege und da Ann gleichzeitig auch ausgebildete Masseurin, kommt Opa ab und zu auch in den Genuss einer Massage.

Die Nähe zu Opa ist spürbar
Alles in allem ist hier also für Opa gut gesorgt und wir sind nach wie vor überzeugt, den richtigen Schritt gemacht zu haben.
Zum Abschluss der Woche noch ein paar Kurzmeldungen. Am Mittwoch hatte Chung Geburtstag. Alle Ausländer die derzeit hier sind (eigentlich nur Hausbesitzer), überraschten ihn dabei mit Geschenken, was eigentlich hier in Thailand weniger üblich ist. Denn normalerweise zelebrieren Thai’s Ihren Geburtstag nicht so wie wir Westler. Das er aber Freude hatte, war nicht zu übersehen, auch wenn er nicht genau wusste, wie er reagieren soll.

Chung beim Auspacken

Die Gratulationsrunde, Lou und Mam fehlen auf dem Photo
Am Donnerstag waren wir zur Hauseinweihung des neuen Hauses von Low eingeladen. Da wurden einige Segnungen zum Wohle des neuen Hauses ausgesprochen und dann gab es Essen. Am Boden sitzend versammelten sich in etwa 40 Leute zum Schmaus. Davon haben wir allerdings keine Photo’s gemacht.

Dafür ein anderes Photo – Tolek, die Katze von E
Ebenfalls diese Woche wurde im neuen Restaurant der Boden gemacht, das Resultat ist aber wohl noch nicht endgültig, denn es unterlief dem Bau-Team ein Fehler, da sie zu viel Beton verwendeten. Sie arbeiteten am Abend, denn dies war ein Zusatz-Verdienst. Schlussendlich mussten sie dann aber bis morgens 3 Uhr den Fehler korrigieren. Gestern und heute sei dieses Team dann einfach nicht auf den Bau gekommen, da sie anscheinend dadurch das Gesicht verloren hätten und sich jetzt irgendwie schämen. Andere Kulturen – andere Bräuche. Schauen wir mal, wie der Fehler nun korrigiert wird.

Der Boden in Bearbeitung

Das Endresultat, genauer hinschauen darf man aber nicht
Immer noch ausstehend sind die Bilder der neuen Bar, dessen Fertigstellung sich etwas verzögert, da die neuen Bungalows derzeit priorisiert behandelt werden. Allerdings geht heute wieder etwas und die Beleuchtung wird installiert. Sobald die Bar fertig ist, zeigen wir Euch dann die Bilder der Entstehungsphase und der neuen Bar.
Die neuen Bungalows sind nun auch schon ziemlich weit gediehen und schon fast fertig. Auch von diesen werden wir Euch bald Bilder zeigen, denn diese werden wohl in zwei Wochen auch fertig sein. Die Themen gehen uns also nicht aus und wir grüssen Euch herzlich aus der langsam endenden Regenzeit Südthailand’s.