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Von Thailand und anderen Abenteuern

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WegWeiser LQO

Die Lern-Module von „Besser Leben“

Jedes der siebzehn Lern-Pakete enthält sechs Module, die in unterschiedlichen Medien bzw. Kanälen Lebensqualitäts-Impulse vermitteln:

Modul 1: Texte

texte-net

Denken ist eng an Sprache gekoppelt. Deshalb sind Texte ein zentrales Element des Selbst-Studiums von LebensQualitäts-Optimierung. Dieser Lesestoff wird angereichert mit Bildern und Grafiken. Die Texte selbst sind möglichst knapp und konzentriert und (hoffentlich) gut lesbar.

Innerhalb des Moduls Texte gibt es jeweils fünf Unter-Module, um verschiedene Denk-Wege zu eröffnen:

1.1. Wörtlich

woertlich-net

Worte sind alles andere als Schall und Rauch. Was wir mit einem bestimmten Begriff verbinden, welche Inhalte und Bedeutungen wir ihm zuschreiben, prägt unser Denken ganz entscheidend.

Deshalb wird jedes Lern-Paket mit einigen Überlegungen zur Begrifflichkeit der jeweiligen Lebensqualitäts-Sphäre eröffnet. Dabei werden keine exakten Definitionen geliefert, denn solche kann es bei den Begriffen rund um Lebensqualität kaum geben. Vielmehr geht es darum, durch Reflexion Auswege aus der Enge unserer üblichen Wort-Bedeutungen zu zeigen und bisher verborgene Bedeutungs-Potenziale zu entdecken. Denn das steht am Anfang jedes neuen Denk-Wegs. 

1.2. Denk-Bar

denkbar-net

Wenn es kein festes Wissen über LebensQualitäts-Optimierung gibt, und schon gar keines, das allgemein verbindlich ist, dann können Texte dazu nur eines: Denkbare Denkpfade aufzeigen. Natürlich längst nicht alle möglichen, denn das würde dicke Wälzer füllen. Vielmehr will ich Ihnen beispielhaft einige solcher denkbarer Denkpfade schildern.

Damit möchte ich Sie keineswegs dazu zwingen, diese Denkpfade selber zu begehen, sondern Sie einladen, ihnen eine Weile im Sinne eines Gedankenexperiments zu folgen, um dann irgendwann seitlich auszubrechen und Ihre eigenen Pfade zu entdecken.

Und wenn Sie unterwegs einer meiner Gedanken anrührt, packen Sie ihn in Ihren geistigen Wegzehrungsrucksack, aus dem Sie sich auf Ihrem Weg zur LebensQualitäts-Optimierung verpflegen…

1.3. Satz-Bälle

satzbaelle-net

Manchmal ist ein einzelner Satz eine wunderbare Inspirationsquelle. Deshalb werden unter dieser Rubrik Sätze zitiert, die zur jeweiligen Lebensqualitäts-Sphäre passen. Sätze von spannenden Denkern – und vom viel beschworenen Volksmund.

Natürlich erhebt diese Liste keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr enthält sie Sätze, die mir mehr oder weniger zugefallen sind – und die für mich einen Sinn ergeben. Ob ein Satz bei Ihnen auf Resonanz stößt, können natürlich wiederum nur Sie selbst herausfinden…

1.4. Schwarm-Intelligenz

schwarmintell-net

Auch wenn ich aufgrund meiner jahrelangen wissenschaftlichen und persönlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Lebensqualität ohne falsche Bescheidenheit behaupten darf, einiges darüber zu wissen, so ist natürlich auch mir die Begrenztheit dieses Wissens bewusst. Die Perspektiven und die Möglichkeiten zu wissen sind eben bei jedem Individuum begrenzt.

Deshalb zapfe ich ebenfalls seit vielen Jahren eine Wissensquelle an, die heut zu Tage Schwarm-Intelligenz genannt wird. Oder die Weisheit der vielen. Es geht dabei um die immer wieder bestätigte Tatsache, dass viele Laien zusammen meist mehr wissen als der beste Einzelexperte.

Das gilt nach meinen Erfahrungen auch für das Wissen rund um Lebensqualität: Auch da sehen viele Augen mehr als zwei. Deshalb gehöre ich trotz meiner selbst gewählten Berufsbezeichnung als Zukunfts-Philosoph nicht zu jenen Denkern, die ihre Weisheiten in der Studierstube und auf ausgedehnten Spaziergängen ausschließlich aus sich selbst schöpfen. Das tue ich zwar auch gerne, doch ich möchte schon wissen, ob meine Erkenntnisse und Ideen völlig abgehoben sind, oder ob sie irgendwo draußen in der Welt auf Resonanz stoßen. Und deshalb frage ich gerne andere Leute über Themen wie Lebensqualität aus.

Und zwar in Form von standardisierten Umfragen – was zunächst etwas gewöhnungsbedürftig ist. Dass man Abstimmungsprognosen und Marktanteile von Waschpulvermarken so ermittelt, ist längst normal. Aber kann man so auch „philosophische“ Fragen wie jene, ob Lebensqualität lernbar ist, beantworten? Man kann.

Viele Jahre Erfahrung mit solchen Befragungen haben mich gelehrt, dass es tatsächlich so etwas gibt wie „Schwarmintelligenz“ oder die „Weisheit der Masse“. Massen müssen es gar nicht sein, es genügen schon fünfzig oder hundert interessierte Menschen, die vergleichbare Antworten auf vergleichbare Fragen geben, um jenseits zufälliger Einzelmeinungen ein verlässliches Abbild des kollektiven Bewusstseins zu entdecken.

Natürlich gehen so viele individuelle Feinheiten und Differenzierungen verloren, doch auf der anderen Seite gewinnt man durch Befragungen und statistische Auswertungen ein gutes Bild davon, wie die Menschen denken und ticken. Oder jedenfalls jene Menschen, die sich für ein Thema wie Lebensqualität überhaupt interessieren.

Da kann die Schulmeinung noch so sehr behaupten, Philosophie und Statistik seien wie Feuer und Wasser und somit völlig unverträglich – ich habe andere Erfahrungen gemacht. Und möchte Ihnen über die Früchte dieser ungewöhnlichen Kombination berichten. Um mir dabei zu folgen, brauchen Sie keinerlei statistische Vorkenntnisse und nicht einmal ein Faible für Zahlen. Es genügt, sich für einen Moment auf die Idee einzulassen, auch in Zahlen könnten Erkenntnisse stecken, die für Ihre eigene Lebensgestaltung nützlich sind.

Ob Sie sich dieser „Magie der Zahlen“ hingeben oder nicht, liegt allein bei Ihnen. Einen Versuch wert ist es sicher allemal…

1.5. Eigen-Sinniges

eigensinn-net

Wenn Lebensqualität schon radikal subjektiv ist, dann lohnt es sich auch, einer radikal subjektiven Perspektive Raum zu geben. Deshalb schildere ich Ihnen bei jeder Lebensqualitäts-Sphäre in einem kurzen Text meine Sicht der Dinge.

Diese bewusst subjektiv und persönlich gefärbte Berichte über meine Erfahrungen mit Lebensqualität werden Sie nicht eins zu eins auf Ihr eigenes Leben übertragen können, aber vielleicht teilen wir die eine oder andere Erfahrung, und manchmal kann es auch ganz amüsant sein, von anderen zu lernen, wie man es ganz bestimmt nicht machen sollte…

Mit meinem Alter irgendwo in der zweiten Hälfte Fünfzig hatte ich auch, ganz ohne mein Verdienst, die Möglichkeit, die dynamische Seite von Lebensqualität kennen zu lernen. Was Lebensqualität ist und was sie bedeutet, ist nicht starr und unverrückbar, weder auf der persönlichen noch auf der kollektiven Ebene. Und so habe ich die reifende Lebensqualität entdeckt, die Tatsache, dass sich Lebensqualität mit zunehmendem Alter nicht nur verändert, sondern auch verbessert. Und genau diese tröstliche Botschaft möchte ich Ihnen in dieser Rubrik erläutern und belegen…

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