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Lebensqualitäts-Preise

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Die LebensQualitäts-Preise von spirit.ch

spirit.ch plant die Schaffung von Lebensqualitäts-Preisen. Warum Ihre Mitwirkung wichtig ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Idee

Durch die Schaffung und Bekanntgabe der LebensQualitäts-Preise sollen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik dazu motiviert werden, „Nachhaltige Lebensqualität“ in Ihrem Handeln zu berücksichtigen und in Zukunft dem Thema mehr Bedeutung beizumessen. Unternehmen, Behörden und Organisationen sollen dazu animiert werden, die Lebensqualität Ihrer Kunden ins Zentrum zu stellen.

spirit.ch – die Plattform für nachhaltige Lebensqualität wird durch die Verleihung dieser Preise einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.

Die Preise zeichnen sich durch eine basis-demokratische Anlage aus. So wird schon beim Aufbau des Wettbewerbes eine breite Partizipation angestrebt, welche die Menschen für ein Mitwirken begeistern sollen. Keine Jury macht die Regeln, trifft Nominierungen und vergibt den Preis, sondern die BesucherInnen von spirit.ch und der Facebook-Gruppe von spirit.ch bestimmen ausnahmslos alle Phasen des Wettbewerbes. Ziel ist es, dadurch möglichst viele Menschen als begeisterte MultiplikatorInnen zu gewinnen. Zudem werden so die Lebensqualitätspreise unseres Wissens nach das erste Preisverleihungs-Format, dass von Anfang konsequent in einer Community entwickelt wurde.

Die verschiedenen LebensQualitäts-Preise

Diese Preise werden verliehen anhand der Diskussionen in den Foren „LebensQualitäts-Förderer“ und „LebensQualitäts-Killer“ im Netzwerk von spirit.ch und in der Facebook-Gruppe von spirit.ch. Dabei werden alle Unternehmen, Organisationen, Behörden, Projekte, Produkte und Dienstleistungen, die in den Foren genannt wurden, automatisch als mögliche Preisträger nominiert.

Die Nomination erfolgt durch das Aufschalten eines Beitrags in einem der Foren und muss durch ein persönliches Erlebnis begründet werden. Quartalsmässig wird in einer Online-Abstimmung eine LQ-Medaille und ein LQ-Müllsack vergeben. Nimmt die Anzahl der Beiträge zu, so wird das Abstimmungsverfahren in zwei Stufen unterteilt.

Am Schluss des Jahres wird wiederum in einer Online-Umfrage aus den 4 Quartals-„Siegern“ je Kategorie der LQ-Pokal und der LQ-Mülleimer verliehen.

Die Quartals-„Sieger“ werden über den Newsletter und die Website von spirit.ch bekannt gegeben, die Jahres-„Sieger“ werden zusätzlich mit einer breiten Medienarbeit veröffentlicht, die es spirit.ch ermöglichen soll, Eingang in die Berichterstattung zu finden.

Ab dem zweiten Jahr wird zusätzlich jährlich der Aufsteiger des Jahres mit dem LQplus-Award ausgezeichnet und umgekehrt dem Absteiger des Jahres der LQminus-Award verliehen.

Die Preise selbst sind nur symbolischer Art und enthalten kein Preisgeld. Die Sieger in den „Verlierer“- Kategorien erhalten die Möglichkeit Ihre Reaktion darzustellen. Die Sieger der positiven Kategorien werden in einem Artikel auf spirit.ch ausführlicher vorgestellt.

Partizipation / MultiplikatorInnen

Wichtig zur Vermarktung des Preises ist eine konsequente „Bottom-up“- Strategie. Denn uns ist bis jetzt kein solcher Preis bekannt, der von A-Z durch die TeilnehmerInnen geprägt wird. Von Beginn an werden alle Interessierten in die Ausarbeitung des Wettbewerbes einbezogen. Die Community bestimmt Erscheinungsbild und genaue Namen der Preise mit, die oben erwähnten Bezeichnungen sind als Vorschlag zu verstehen, die dann in die Abstimmung über die beste Bezeichnung einfliessen. Auch bei Fragestellungen über diese und allenfalls weitere zu vergebende Preise (bei Unteraufteilungen) wird die Community beigezogen (so ergab beispielsweise eine erste Konsultation des Beirates von spirit.ch, dass der Negativ-Preis nicht von allen BeirätInnen begrüsst wurde – dies wird nun im Netzwerk zur Diskussion gestellt). Und die Community entscheidet ohne Vorselektion einer Jury direkt in einem einstufigen bzw. später zweistufigen Online-Umfrage-Verfahren über die „Sieger“ der Kategorien.

Mittels einer guten Öffentlichkeitsarbeit soll erreicht werden, dass interessierte Personen bei einem positiven bzw. negativen Erlebnis im Bezug auf ihre LebensQualität automatisch daran denken, dass sie durch einen Beitrag auf spirit.ch oder in der Facebook-Gruppe von spirit.ch die verantwortlichen Unternehmen, Behörden oder Organisationen für einen Preis nominieren können. Die meisten geben ja keine direkte Rückmeldung an die Unternehmen u.a., da Sie keinen Glauben schenken, dass Ihr Feedback auch wirklich gehört wird. Bei der Nomination über spirit.ch wird Ihr Feedback mal zumindest von der Community gehört und hat die Chance, sogar einen Preis zu bewirken. Allenfalls könnte zu Beginn durch einen Preis, der unter allen BeitragsverfasserInnen verlost wird, zusätzlich eine Motivation geschaffen werden. Auch soll gefördert werden, dass die VerfasserInnen dann bei der Abstimmung für Ihre Vorschläge Werbung machen und so weitere Personen zu spirit.ch bringen.

Partnerschaftsstrategie

Um eine gewisse Reichweite zu erhalten, benötigt die Preisverleihung Medienpartner. Um diese aber zu gewinnen, muss erst einmal der Wettbewerb im Ganzen durchgeführt werden. Sobald der erste Quartalssieger steht, werden geeignete Medienpartner angegangen.

Nutzen für spirit.ch

Neben der Breitenwirkung für spirit.ch, die neue BesucherInnen für die Plattform bringen soll, kann sich die Stiftung spirit.ch so auch als Dienstleister etablieren, der Unternehmen, Organisationen und Behörden Impulse für die Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Kunden bieten kann. Diese Dienstleistung kann und soll den positiven Preisträgern dabei helfen, ihre Spitzenposition zu halten, und den „negativen Preisträgern“ Wege aufzeigen, um die rote Laterne loszuwerden.

Start der Diskussion!

Wie würden Sie die Lebensqualitäts-Preise benennen? Würden Sie einen Negativ-Preis unterstützen? Haben Sie weitere Ideen und Anregungen zu diesen Preisen?

Diskuttieren Sie mit im Forum des Netzwerkes und in der Facebook-Gruppe von spirit.ch! Alle Inputs und Namensvorschläge fliessen dann direkt in eine Online-Abstimmung, bei der Sie und Ihre Bekannten mitabstimmen können.

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